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Geschrieben von Juan Ricardo García am 24.07.2007 um 16:02:

  Taberna blanca

Kommt mit dem Fürsten in die Taverne.
Camarero! Eine Karaffe Tafelwein!



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.07.2007 um 16:11:

 

Beide setzen sich an einen Tisch.

Es ist manchmal wirklich schwer, ein guter Christ zu sein.



Geschrieben von Juan Ricardo García am 24.07.2007 um 16:31:

 

Da sagen Sie was. *seufzt*
Prost. Auf den Katholizismus!



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.07.2007 um 09:36:

 

Auf die katholische Kirche!

Eduardo erhebt sein Glas und prostet Juan zu.

Sagen Sie mal - wer sind Sie eigentlich?



Geschrieben von Carlos Francisco de Álvarez am 25.07.2007 um 22:00:

 

*fehlpost* cool



Geschrieben von Raúl Puñez am 25.07.2007 um 22:00:

 

Schaut ihn an.

Sicher?



Geschrieben von Juan Ricardo García am 25.07.2007 um 22:01:

 

Ich bin der angehende Premierminister, Durchlaucht. Augenzwinkern *nippt am Wein*
Juan Ricardo García, höchst erfreut.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 26.07.2007 um 14:24:

 

Eduardo steht auf und reicht Juan die Hand.

Angenehm, Señor García.

Er setzt sich wieder hin.

Designierter Premierminister also. Dann ist es mir wirklich eine Freude, mit Ihnen an einem Tisch zu sitzen. Aber heute wollen wir mal nicht über Politik reden, sondern über die schönen Dinge im Leben.

Der Fürst setzt sich etwas seitwärts und streckt sein Gesicht in den Sonnenstrahl, der durch das Fenster neben ihm in die Taverne strahlt.

Sonne, Wein und coloneische Frauen, das sollen unsere Themen heute sein.

Sind Sie verheiratet?



Geschrieben von Juan Ricardo García am 26.07.2007 um 15:08:

 

Sichtlich erfreut sagt Juan...
Welch herrlichen Themen, in der Tat.
Ja, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, Durchlaucht. smile
Und wie sieht es bei Ihnen aus?



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 26.07.2007 um 15:23:

 

Oh, wie schön, dass Sie Familie haben, Señor.

Er setzt sich wieder gerade hin.

Nein, ich bin weder verheiratet, noch war ich es einmal. Kinder habe ich auch keine. Aber ich werbe um eine fantastische Frau, die Fürstin von Euskado, Ana Merced.

Sie ist die Mühe wert, aber sie kokettiert auch nicht zu knapp.

Der Fürst grinst etwas schief und nimmt dann einen Schluck Wein.

Wo kommen Sie eigentlich ursprünglich her?



Geschrieben von Juan Ricardo García am 26.07.2007 um 17:22:

 

Ah, die Fürstin. Denkt an Klatschzeitungen. Wirklich eine reizende Frau. Ich wünsche Ihnen wirklich ihre Gunst, Durchlaucht.

Nimmt noch einen Schluck Wein.

Ich bin im Herzogtum Jalepo geboren und auch dort aufgewachsen. Ich war aber einige Jahre in Cuello, da ich mich für die ehemaligen Kolonien sehr interessiere. Ein atemberaubendes Land, sage ich euch.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 26.07.2007 um 17:36:

 

Danke.

Der Fürst lächelt und nimmt einen Schluck Wein.

Cuello, sagen Sie? Bei mir ist es schon erstaunlich, wenn ich Zedona verlasse, an so weite Reise wie nach Cuello ist gar nicht zu denken.

Was haben Sie dort gemacht, um zu leben?



Geschrieben von Juan Ricardo García am 26.07.2007 um 18:04:

 

Lächelt.

Ich habe für die coloneische Botschaft gearbeitet. Nebenbei habe ich mich ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation für die sozialschwächeren Gebiete in Colonea eingesetzt.
Dort haben wir einiges erreicht, besonders die Brunnenbohrungen mögen für viele Dörfer ein Segen gewesen sein.
Darüber hinaus habe ich insgeheim den weniger traditionalistischen Dörferlern eine Bibel zugesteckt. Augenzwinkern



Geschrieben von Raúl Puñez am 27.07.2007 um 08:50:

 

Raúl kehrt in der Kneipe ein und sucht sich einen Platz.



Geschrieben von Juan Ricardo García am 27.07.2007 um 09:46:

 

Die Herren sehen auf, als der hohe Marschall in die Taberna eintritt.



Geschrieben von Raúl Puñez am 27.07.2007 um 12:50:

 

Blickt amüsiert auf die "Truppe".

Aber, aber, Señores. Bleiben Sie sitzen. Ich bin zum Entspannen hier. Augenzwinkern

Darf ich Sie auf ein Glas Wein einladen?



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 27.07.2007 um 12:53:

 

Die Mehrung des katholischen Glaubens ist ein sehr löbliches Ansinnen, Señor García, aber sozial schwächere Gebiete in Colonea? Lassen Sie das den König nicht hören, sowas gibt es schließlich offiziell gar nicht.

Räuspert sich, als Raúl Puñez reinkommt und nickt ihm zu.

Aber gern, einem Glas Wein verwehre ich mich selten.



Geschrieben von Juan Ricardo García am 28.07.2007 um 16:50:

 

Zitat:
Original von Eduardo José de Zedona
Die Mehrung des katholischen Glaubens ist ein sehr löbliches Ansinnen, Señor García, aber sozial schwächere Gebiete in Colonea? Lassen Sie das den König nicht hören, sowas gibt es schließlich offiziell gar nicht.

Räuspert sich, als Raúl Puñez reinkommt und nickt ihm zu.

Aber gern, einem Glas Wein verwehre ich mich selten.

Oh, ich sagte Colonea? Ich meinte natürlich die Gebiete in Cuello.

Schließt sich der Runde an.

Gerne doch. Ein edles Tröpfchen in Ehren, darf niemand verwehren. Augenzwinkern



Geschrieben von Raúl Puñez am 28.07.2007 um 22:02:

 

Handlung:
Er winkt den Wirt heran und lässt eine Flasche seines Lieblingsweins bringen.

Ich denke, dieser Tropfen wird Ihnen gefallen, Señores. smile

Handlung:
Er lässt den Korken ziehen und jedem etwas ins Glas einschenken.

Zum Wohl!



Geschrieben von Juan Ricardo García am 29.07.2007 um 11:04:

 

Handlung:
Prostet der Runde zu

Zum Wohl!


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