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Geschrieben von Jorge Unai Porto am 30.09.2007 um 23:29:
Besuch in Gran Meridia
Guten Tag,
mein Name ist Jorge Unai Porto, ich bin vorläufiger Vertreter der Republica des las cinque estados, einem erst kürzlich aus dem Tiefschlaf der diktatorischen Staatenlosigkeit erwachten Staates am südlichen Ende Meridias. Ich besuche Gran Meridia um mit ihnen erste diplomatische Kontakte aufzunehmen, da sie neben Leduveia zur Zeit der einzige Staat auf Meridia sind. Wenn Sie mehr Informationen zur RDCE benötigen, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 01.10.2007 um 12:05:
Bienvenido, senor Porto!
Natürlich würden wir sehr gerne mehr von Ihrem Staat erfahren. Denn bisher weiß ich zumindest nur, dass der Name sehr hübsch klingt, was für meinen Geschmack etwas zu wenig ist.
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 01.10.2007 um 18:08:
Benvenida senhiora,
die RDCE (auch Ipaguiz genannt) ist ein Staat am südlichsten Ende von Meridia. Wir sind erst kürzlich nach langer Zeit in der Diktatur wieder zu einem Staat zusammengekommen. Es liegen hinter uns rund 50 Jahre Schreckensherrschaft, die weite Teile des Landes verkommen haben lassen. Nur die Wirtschaft funktioniert, da unser Land meistenteils Hardware für die Welt baut. (Made in Ipaguiz, schauen sie mal an ihren Laptop)
Unsere Nation ist von der Bevölkerung her sehr heterogen, da wir eine Einwanderernation sind. Im Norden leben die Soleri, vor allem Menschen aus Antica, im Süden leben viele Einwanderer aus Osten. Unser einigendes Band ist die ipaguizische Sprache.
*so: wir simulieren Uruguay/ Paraguay, Südamerika mit der antarktischen Note sozusagen, keine Korruption, gute Demokratie, starke Außenpolitik, unser Spanisch ist bewusst verballhornt, damit unsere Isolation noch stärker durchkommt so:*
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 01.10.2007 um 19:09:
Und warum nennt sich das ganze Republik der fünf Staaten? Wie kam es, dass die Rückkehr zur Demokratie gefunden wurde und gibt es außer Laptops auch einen Reiseführer von Ihrem Land?
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 01.10.2007 um 20:17:
Die Republik entstand als Zusammenschluss von fünf Provinzen, bzw. Staaten. Die Diktatur ist noch nicht ganz aufgearbeitet.
Ein Reiseführer ist in Vorbereitung.
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 01.10.2007 um 22:37:
Und wie sieht es so aus in Ihrem Land?
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 02.10.2007 um 17:36:
Kalt, felsig. Es gibt einen schmalen Küstenstreifen, aber das meiste des Landes ist Hochgebirge. Erst im äußersten Westen fällt das wieder ab, aber dort wohnt keiner.
Kommen sie doch einfach vorbei!
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 02.10.2007 um 18:16:
Hm, also für Ihren Reiseführer sollten Sie das unbedingt einladender beschreiben. So klingt das extrem nach einem kalten, nassen Verließ und da will doch keiner hin.
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 02.10.2007 um 20:07:
Ich denke schon. Ipaguiz liegt abgeschieden vom Trubel der Welt. Unser Land ist arm an Rohstoffen, daher mussten wir uns frühzeitig auf Forschung und IT-Industrie konzentrieren. Ipaguiz hat eine hohe Alphabetisierungsrate, mehr als 90% der Bürger besuchen Universitäten. Das Land ist zwar kalt und rauh, felsig und außen unwirtlich. Die Bevölkerung ist jedoch freundlich und einladend.
Die offizielle Präsenz des Staates ist mittlerweile anfänglich vorhanden.
ipaguiz.byto.de
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 02.10.2007 um 20:11:
Und wie ist die Qualität der Universitäten? Bei so vielen Studierenden stelle ich es mir sehr schwierig vor das Niveau hoch zu halten.
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 02.10.2007 um 20:12:
Die Qualität ist gut, jedoch sind wir um internationale Angleichung bemüht. Vielleicht könnte Colonea uns hier helfen? Wir wären sehr erfreut über jede Hilfe. Vielen Dank.
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 02.10.2007 um 22:42:
Führen Sie dann regelmäßige Qualitätstests durch?
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 02.10.2007 um 23:51:
Ja, Qualitätstests, aber nach eigenen Maßstäben.
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.10.2007 um 09:06:
Wie sehen denn diese eigenen Maßstäbe aus?
Sie sprachen davon, dass sich Ihr Land vor allem auf den Bereich der IT-Industrie spezialisiert hat. Ist diese nun gleichmeißig im Staat verteilt, oder gibt es irgendwo einen Schwerpunkt?
Wie lebt eigentlich der Durchschnitts-Bürger so in Cinque Estados? So wie sie das bisher geschildert haben, sind das ja alles hoch qualifizierte Leute. Da stelle ich es mir schon etwas schwieriger vor, jemanden zu finden, der als Reinigungspersonal oder im Supermarkt arbeitet.
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 03.10.2007 um 09:18:
Sie können in unserem Forum die Details zu den einzelnen Staaten nachlesen.
Die Maßstäbe... ok... es gibt keine Maßstäbe. Wir benötigen internationale Hilfe, um überhaupt und richtig gute Maßstäbe zu entwickeln.
Und ja. unsere Alphabetisierungsrate ist in Guapas am niedrigsten...
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.10.2007 um 13:41:
Aber Sie sagten doch gerade, dass Sie den Standard Ihrer Universität (en?) in regelmäßigen Abständen nach eigenen Qualitätsstandards überprüfuen und plötzlich haben Sie doch keine Standards mehr und brauchen ausländische Hilfe. Wie kann das nun sein, wenn 90% der Bevölkerung studieren. Entsprechend hoch muss wohl auch die Akademikerquote sein. Da sollte man doch annehmen, dass derart hochqualifizierte Leute eigene Universitätsstandards entwickeln können.
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 03.10.2007 um 20:55:
Ja. Es gibt Standards, aber sie entsprechen eben nicht internationalen Standards. Ach eigentlich sind die Standards einen Fliegenschiss wert... Das Studium ist eigentlich nicht sehr gut, manche Bereiche sind durch die vielen Jahre der Diktatur aeusserst veraltet. Die Ueberpruefungen sind unregelmaessig > wir wuerden gerne mit Colonea zusammenarbeiten und auf das Know-How vertrauen.
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.10.2007 um 21:39:
Das mag ja alles schön und gut sein, aber so schnell funktioniert das bei uns in Colonea nicht.
Geschrieben von Jorge Unai Porto am 04.10.2007 um 19:04:
Gut, das kann ich natürlich verstehen. Ich hoffe jedoch darauf, dass wir gute Beziehungen etablieren können.
Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 04.10.2007 um 20:16:
Naja, das kann ich Ihnen jetzt so einfach auch nicht versprechen, aber wir könnten uns mal darum bemühen, das wäre immerhin schon mal ein guter Anfang, oder?
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