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Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 17.03.2008 um 17:26:

  Krieg auf dem renziatischen Kontinent

Hohe Herren,

ich rufe alle Generalstände dazu auf, sich in einer außerordentlichen Krisensitzung zum herrschenden Konflikt zwischen Aurora und Chinopien zusammen zu finden.

Ich bitte um Vergebung, dass ich nicht den üblichen Weg über seine Majestät den Kö... Kaiser einhalte, doch hier ist äußerste Eile geboten.

Unsere Freunde aus Leduveia beraten derzeit über das gleiche Thema. Wir sollten hier geschlossen agieren!

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Geschrieben von Nicolás II. am 17.03.2008 um 19:44:

 

Handlung:

Schreitet bedächtig in den Saal und nimmt in der königlichen Loge Platz.

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Geschrieben von Raúl Puñez am 17.03.2008 um 19:54:

 

Diese inzüchtigen Renziaten waren schon immer dafür bekannt, besonders dumm und verblendet zu sein. Mich wundert es nicht, dass dort keinerlei militärischer Sachverstand besteht.

Ich plädiere dafür, dass das Königreich sich gegen die unbegründete Aggeression ausspricht und Aurora seine Unterstützung - auch in militärischer Form - in Aussicht stellt.

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Geschrieben von Florencio Domingo Obaldía am 17.03.2008 um 19:59:

 

Handlung:

Florencio rückt seine Robe zurecht.

Nunja, das war von diesen Heiden ja nicht anders zu erwarten. Sie haben immer nur die Anhäufung weltlicher Macht im Auge, anstatt das Heil im einzig wahren Glauben zu suchen.

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Geschrieben von Fernando de Madera y Suerte am 17.03.2008 um 20:10:

 

Ich bin dafür, dass wir diesem Chinopien den Krieg erklären sollten. Schon allein das inakzeptable Verhalten der dortigen Machthaberin gegenüber unserem künftigen Kaiser ist dafür Anlass genug. Nun aber meint diese chinopische Dirne auch noch, in der Welt der Mächtigen spielen zu wollen und gestandene Männer für ihre Machenschaften in den Tod zu schicken... Das ist zuviel und sollte Konsequenzen haben!

Handlung:

Daraufhin schlüft er sein Gläschen Schnaps.

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Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 18.03.2008 um 10:24:

 

Nun, meine Herren, mir scheint, wir sind uns einig. Doch wir wissen, dass allein unser Kaiser die Entscheidung darüber fällen kann.

Handlung:

Jesús schreitet vor den König und verneigt sich huldvoll.

Majestät, untertänigst trage ich Euch den Wunsch der Generalstände vor.

Man wünscht den Krieg gegen den hochnäsigen und ungläubigen Aggressor Chinopien und die Freiheit und den Frieden für Aurora und Huangzhou.

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Geschrieben von Florencio Domingo Obaldía am 19.03.2008 um 20:54:

 

Handlung:

Florencio ist etwas unschlüssig, ob er seine Ansichten im Lichte der jüngsten Stellungnahme des Heiligen Vaters nicht abwandeln sollte. Seiner Karriere in der Kirchenhierarchie dürfte ein solches Auftreten sicherlich gut tun... Er beschließt, mit dem Bruder Jesús in einer ruhigen Minute das hier gesagte noch einmal zu besprechen.

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Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 20.03.2008 um 10:05:

 

Handlung:

Jesús bemerkt Florencios Zögern und beschließt, ihn in einer ruhigen Minute mal zur Seite zu nehmen.

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Geschrieben von Hernando Portugéz am 22.03.2008 um 10:24:

 

Ich denke, dass dieser Krieg sich inzwischen in einen Stellungskrieg gewandelt hat - es sind weder aus Aurora noch aus Chinopien oder Huangzhou selbst Neuigkeiten über den Konflikt zu vernehmen...

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Geschrieben von Raúl Puñez am 22.03.2008 um 17:29:

 

Handlung:

Schaut argwöhnisch zu Portugéz hinüber.

Dabei handelt es sich vermutlich über eine Nachrichtensperre. Einen Krieg zu führen ist keine PR-Aktion, sondern harte Arbeit.