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Geschrieben von José Guantanos am 01.04.2008 um 13:52:

  In einem Eckcafé

Handlung:
José Guantanos sucht nach Zerstreuung und findet sie in einem kleinen Eckcafé unweit des Palastes. Genüsslich trinkt er mehrere Carajillos und beobachtet die Leute - besonders die Damen - wie sie spärlich bekleidet durch die Sonne flanieren.



Geschrieben von Alfonso de Rocalta am 01.04.2008 um 17:28:

  RE: In einem Eckcafé

Handlung:
Der Gran Duque betritt das Café und geht zielstrebig auf einen kleinen, noch unbesetzten Tisch zu, nimmt Platz und bestellt einen Carajillo. Mit hochgezogener Augenbraue beobachtet er den Herrn am Nebentisch, der auf nahezu kompromittierende Art und Weise den jungen Frauen hinterherstarrt.


Los jóvenes no saben cómo comportarse...



Geschrieben von Hernando Portugéz am 01.04.2008 um 17:37:

 

Handlung:
Hernando sitzt an einem Tisch im Café und unterhält sich mit einem alten Bekannten, den er aus seiner Zeit am Priesterseminar im Valsanto kennt. Beide sind recht ausgelassen und genießen einen guten Rotwein.



Geschrieben von Raphael José Castaño am 01.04.2008 um 17:41:

 

Handlung:
Raphael prostet Hernando zu und nimmt einen Schluck. Nervös schaut er sich um, ob er beim Alkoholgenuss beobachtet wird und sieht Guantanos, der vorbeiflanierenden Damen hinterher schaut - und schüttelt den Gedanken an letztere bald darauf wieder ab. "Ein Gelübte ist ein Gelübte", sagte schon sein Vater.

Nun, Hernando, wie ist es dir ergangen? Hat man ich dir schon von meiner Reise auf Astoria berichtet?



Geschrieben von José Guantanos am 01.04.2008 um 17:55:

 

Handlung:
José wundert sich über die prominenten Gäste und versucht, etwas von dem aufzuschnappen, was sie sagen.



Geschrieben von Hernando Portugéz am 01.04.2008 um 22:49:

 

Handlung:
Hernando schüttelt den Kopf.

Ich habe davon gehört, aber ich kenne keine Details. Sag, warst du damit nicht sogar bei Erzbischof Martinez de Rico? Mir ist, als hätte er etwas auf unserem letzten Treffen angedeutet...

Handlung:
Daraufhin nimmt er auch einen Schluck.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 02.04.2008 um 12:27:

 

Handlung:
Eduardo betritt auf seiner Tour durch die Hauptstadt das Eckcafé und nimmt an einem freien Tisch Platz.



Geschrieben von Raphael José Castaño am 02.04.2008 um 12:34:

 

Handlung:
Raphael tupft sich den Schweiß von der Stirn.

Ach, Hernando, es war ziemlich abenteuerlich. Und damit meine ich meine Reise, nicht den Besuch beim Erzbischof. Augenzwinkern

Handlung:
Er nimmt einen Schluck und sieht im Augenwinkel den Fürten von Zedona.

Sag mal, in was für ein Café hast du mich eigentlich eingeladen? Hier wimmelt es ja geradezu von hochgestellten Persönlichkeiten!

Handlung:
Sagt dies und zeigt in Richtung des Fürsten, der ihn just in diesem Moment anzusehen scheint.



Geschrieben von Hernando Portugéz am 03.04.2008 um 16:44:

 

Handlung:
Schaut in die Richtung, in die Raphael deutet und erblickt den Fürsten.

Die Beschaulichkeit hat sich offensichtlich herumgesprochen. Gut, dass die Turistas sich nicht oft in diese Straße verirren, ansonsten wäre es hier sehr beengt...



Geschrieben von Alfonso de Rocalta am 03.04.2008 um 23:02:

 

Handlung:
Am Abend betritt der Gran Duque das Café und setzt sich an seinen Lieblingstisch. Er blickt in die Runde und entdeckt als den Bischof, dem er freundlich zu prostet, nachdem man ihm ein Glas Rotwein gebracht hat.


Euer Exzellenz, auf Ihr Wohl!
Ich hoffe Sie genießen den Abend und erholen sich vom anstrengenden Tag. Die Zeiten sind unruhig geworden, da kann man Momente der Zerstreuung mehr als gut gebrauchen.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 04.04.2008 um 11:04:

 

Handlung:
Eduardo bemerkt Raphael José Castaños Fingerzeig und prostet ihm daraufhin freundlich lächelnd zu.



Geschrieben von Alfonso de Rocalta am 04.04.2008 um 11:09:

 

Handlung:
Entdeckt nun auch den Principe de Zedona. Einen Moment lang zweifelt er, ob das Prosten ihm gegolten hat – sein grauer Star macht sich vor allem im schummrigen Licht von Gaststätten bemerkbar. Dann erhebt auch er sein Glas und lächelt Eduardo José an.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 04.04.2008 um 11:22:

 

Handlung:
Eduardo schmunzelt leicht, erhebt sich dann und begibt sich zu dem Tisch rüber.


Guten Tag, hohe Herren, ist hier noch ein Platz frei?



Geschrieben von Hernando Portugéz am 04.04.2008 um 12:54:

 

Handlung:
Hernando erwiedert das Zuprosten und entgegnet dem Großherzog.

Trinken wir auf das Wohl aller Kinder Gottes, Hoheit.

Ja, dieser Tage stehen wir vor großen Ereignissen. Ich bete zu Gott, dass er seine Kinder beschützen wird in allem, was kommen möge. Und für den König, auf dass dieser für unsere Nation die richtigen Entscheidungen treffen möge.

Handlung:
Er rückt etwas beiseite, um dem Fürsten von Zedona Platz für einen weiteren Stuhl zu machen.

Nehmen Sie doch den freien Stuhl vom Nebentisch, Hoheit. An diesem Tisch sind Sie jederzeit Willkommen. smile



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 04.04.2008 um 21:09:

 

Herzlichen Dank.

Handlung:
Eduardo zieht den Stuhl vom Nebentisch heran und setzt sich.


Nun denn, auf den König!


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