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Geschrieben von Teresa von Metternich am 08.11.2007 um 09:53:

 

Du kannst es auch gar nicht mehr abwarten endlich von hier weg zu kommen. Zunge raus



Geschrieben von Christian von Metternich am 08.11.2007 um 10:07:

 

Offen gesagt: Nein.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 08.11.2007 um 11:28:

 

Gut, dann lass uns zahlen und dann gehen.



Geschrieben von Christian von Metternich am 08.11.2007 um 12:23:

 

Handlung:
Bezahlt die Rechnung, und flüstert dem aufdringlichen Kellner noch etwas ins Ohr was man als "Ich rate dir, lass die Finger von meiner Frau" verstehen könnte und verlässt mit seiner Frau im Arm das Lokal



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 09.11.2007 um 01:39:

 

Bedankt sich für das großzügige Trinkgeld, wünscht beiden noch einen schönen Abend und bedenkt den Senor noch mit einem lächelnden Blick, bevor er den leicht schwingenden, koketten Gang der Senora, beim Verlassen des Lokals, mit einem leisen Zungenschnalzer bedenkt.



Geschrieben von Christian von Metternich am 09.11.2007 um 09:22:

 

Handlung:
Dreht sich noch mal um, erblickt den Inhaber an der Theke stehen und erklärt seiner Frau sie solle kurz auf ihn warten und geht dann noch zur Theke und redet mit dem Inhaber über seinen Kellner woraufhin dieser wenig begeistert davon ist und sich entschuldigt für das unmögliche Verhalten seines Mitarbeiters.



Geschrieben von Santiago am 09.11.2007 um 14:56:

 

Der Inhaber sieht dem Paar noch nach wie sie die Straße in Richtung Plaza Mayor hinuntergehen. Dann wendet er sich an Alexandro, klopft ihm auf die Schulter und lacht mit ihm über die Prüderie der Touristen.



Geschrieben von Christian von Metternich am 10.11.2007 um 14:41:

 

Handlung:
Geht mit seiner Frau zum Strand und ist froh diesen schmierigen Macho endlich los zu sein



Geschrieben von Santiago am 16.11.2007 um 23:51:

 

Nach einem auskllingenden Spaziergang am Strand kehrten sie zurück ins Hotel, wo sie auf dem Zimmer müde ins Bett fielen. Urlaub konnte doch wirklich anstrengender sein als man denkt.

Am nächsten Morgen frühstücken sie wieder auf dem Balkon ihres Zimmers.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 16.11.2007 um 23:54:

 

Handlung:
Nach dem Aufstehen hatte sie im ganzen Zimmer nach ihrer Handtasche von gestern Abend gesucht, aber sie konnte sie nirgendwo finden. Sie konnte sich beim besten Willen nicht erklären, wo die Tasche denn nun abgeblieben war.


Und du hast meine Tasche auch wirklich nicht gesehen, Schatz? verwirrt



Geschrieben von Christian von Metternich am 22.11.2007 um 13:57:

 

Nein, wirklich nicht. Hast du sie vielleicht am Strand liegen lassen?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 22.11.2007 um 14:00:

 

Hatte ich sie denn am Strand noch? Hm, ich kann mich ehrlich nicht mehr daran erinnern.

Handlung:
Trinkt einen Schluck Kaffee und denkt angestrengt nach wo denn nun die Tasche wirklich abgeblieben ist. Ob sie sie wohl in der Taberna vergessen hat? Das wäre ja nun wirklich ein dummer Zufall.



Geschrieben von Christian von Metternich am 22.11.2007 um 18:01:

 

Um ehrlich zu sein hab ich am Strand keine Augen für deine Tasche gehabt. Das sollte dir eigentlich aufgefallen sein.
Ich ruf mal kurz in dem Lokal an wo wir gestern Abend waren. Aber ich bin mir sicher, der schmierige Typ hätte dir die Tasche dann schon längst vorbei gebracht.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 22.11.2007 um 18:27:

 

Ich werde nach dem Frühstück mal an der Rezeption fragen.

Handlung:
Nachdem die beiden zu Ende gefrühstückt haben, zieht sich Teresa an und fährt nach unten an die Rezeption um sich dort nach ihrer Handtasche zu erkundigen.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 22.11.2007 um 18:32:

 

*Hat am Abend beim Aufräumen des Lokals die Handtasche der hübschen Senora und darin einen Hinweis auf das Hotel gefunden, in welchem sie gastiert. Am nächsten Morgen macht er sich auf den Weg zum Hotel um die Tasche dort abzugeben.

Im Hotel angekommen begibt er sich zügig zur Rezeption, wo er ein kurzes Pläuschen mit der Rezeptionistin hält und dann erklärt, warum er gekommen ist.*



Geschrieben von Teresa von Metternich am 22.11.2007 um 18:35:

 

Handlung:
Als die Lifttür sich öffnet und ihr Blick zielgerichtet an den Rezeptionstisch wandert, kann sie im ersten Moment ihren Augen nicht trauen.
An der Rezeption angekommen, tippt sie Alexandro auf die Schulter.


Buenos días, senor.
Sie sind aber auch wirklich überall anzutreffen. smile



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 22.11.2007 um 18:40:

 

*Hört eine ihm vertraute Stimme und dreht sich lächelnd um.*

Buenas diaz schöne Frau.

*Mustert sie von oben bis unten.*

Sie sehen auch bei Tage äußerst reizend aus. Augenzwinkern

*Besinnt sich, bevor er ganz mit seinen Gedanken abschweift, warum er gekommen ist.*

Ich habe hier etwas für Sie. Augenzwinkern

*Schwenkt die Handtasche vor ihrer Nase hin und her.*



Geschrieben von Teresa von Metternich am 22.11.2007 um 18:43:

 

Das müssten Sie doch schon von gestern vom Strand wissen. Augenzwinkern

Ooh, Sie sind ein Engel!! Sie haben meine Tasche gefunden! Und ich hab sie schon heute den ganzen Morgen lang vergeblich gesucht!

Handlung:
Nimmt dankbar die Tasche entgegen.


Wie kann ich Ihnen dafür nur angemessen danken, dass Sie sich die Mühe gemacht haben mir die Tasche bis zum Hotel nachzutragen?

[sim]Sie lächelt ihn an und sieht ihn dabei fragend an.[sim]



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 22.11.2007 um 18:57:

 

*Grinst sie frech an, beugt den Kopf leicht vor und tippt sich mit dem Finger mehrmals auf die Wange.*

Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 22.11.2007 um 19:07:

 

Oh dear!

Handlung:
Überlegt kurz, ob sie das wirklich machen soll.. kann... aber im Endeffekt, was spricht schon gegen ein kleines Küsschen auf die Wange.




Danke.


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