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Geschrieben von Teresa von Metternich am 23.11.2007 um 23:56:

 

Handlung:
Als sie schon länger unterwegs war, ist sie an einen Brunnen gekommen und setzt sich an dessen Rand und lässt sich die Sonne auf die Haut scheinen. Wie angenehm doch die Wärme sich auf der Haut anfühlte. Sie schließt die Augen und vergisst zumindest kurzfristig alle ihre Sorgen.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:02:

 

Auf dem Weg zur Arbeit rollt er mit seinem Motorrad die Marktstraße entlang, schaut sich die Leute an und sieht auf dem Brunnen die Frau aus dem Hotel sitzen. Er hupt und grüßt, doch sie reagiert gar nicht. Kurzerhand dreht er um und hält direkt neben ihr an.


Hola Senora, wo kommen die Schatten auf Ihrem Gesicht her, bei diesem strahlend blauen Himmel? Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:06:

 

Handlung:
Wird jäh aus ihren Gedanken gerissen als ihr zumm einen jemand in der Sonne steht und sie dann auch noch anspricht.
Sie blinzelt ein wenig, um zu erkennen wer ist, aber die Stimme kann hier nur einem gehören.


Hola senor!
Das ist aber ein Zufall Sie hier zu treffen... aber wissen Sie, die Sonne scheint nicht nur für Sie allein.

Handlung:
Sie lächelt ihn an.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:08:

 

Weiß ich. Ich sprach aber nicht von meinem Schatten. Ich meinte das fehlende Lächeln in Ihrem Gesicht. Augenzwinkern


Steigt vom Motorrad und setzt sich neben sie.


Sorgen?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:13:

 

Ein wenig. Augenzwinkern

Heute gar nicht am Strand?



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:14:

 

Nein, ich muss arbeiten, Mittagsschicht. Augenzwinkern

Aber wie kann man einem so schönen Tag Sorgen haben?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:18:

 

Sorgen halten sich nicht ans Wetter. Die kommen und gehen wie es ihnen gefällt.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:26:

 

Lust auf einen Café Late? Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:29:

 

Eigentlich liebend gern. Aber ich hab meine Handtasche - ironischer weise - dieses Mal im Hotel vergessen und daher kein Geld dabei. Also wird das wohl nichts.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:32:

 

Kein Problem, Senora, ich lade Sie ein. Augenzwinkern Kommen Sie.....

*Springt auf und reicht ihr die Hand.*



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:36:

 

Äh, ja. Das ist wirklich sehr nett von Ihnen.

Handlung:
Lässt sich von ihm hochhelfen.


Und wo ist das nächste Café? verwirrt
Offen gestanden: ich hab mich auch ein klein wenig verlaufen. Also habe ich ja doppeltes Glück Sie getroffen zu haben. fröhlich



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:41:

 

Nicht reden, aufsteigen. Augenzwinkern

Hilft ihr auf das Motorrad und braust mit ihr davon, die Straße entlang, aus der Stadt hinaus, am Meer entlang. Dann biegt er rechts ab und fährt in die Berge. Nach gut einer halben Stunde Fahrt kommen sie zu einer Finca. Er hält an, nimmt den Helm ab und hilft ihr wieder beim Absteigen.

Nein, ich wohne hier nicht, sondern meine Großeltern. Kommen Sie.....

Nimmt ihre Hand und geht mit ihr um das Haus herum, wo sich ein großer Garten befindet.

Setzen Sie sich bitte. Ich bin gleich wieder da. smile

Dann verschwindet er im Haus.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:45:

 

Handlung:
Ist etwas verwundert, dass sie plötzlich außerhalb der Stadt sind. Meinte er nicht gerade eben noch, dass er heute noch arbeiten müsste?

Sie setzt sich auf einen der Stühle an dem im Garten stehenden Holztisch und sieht sich die ganze blühende Pracht an und saugt den Geruch regelrecht in sich auf.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:48:

 

Kurze Zeit später kommt er in Begleitung seiner Großeltern wieder aus dem Haus.

Das sind Maria und Jorge, meine Großeltern und das ist Senora..... Wie heißen Sie eigentlich?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:53:

 

Teresa, Teresa von Metternich.

Handlung:
Sie reicht seinen Großeltern die Hand.


Encantada. smile



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 00:57:

 

Die Großeltern sind hocherfreut, dass die Senora ihre Sprache spricht, reichen ihr die Hand und heißen sie herzlich willkommen.

Teresa, schöner Name. smile Ich bin Alexandro.

Auf den etwas irritierten Blick der Großmutter hin schiebt er diese vor sich her ins Haus zurück.

Wir machen nur eben Kaffee. Augenzwinkern

Der Großvater setzt sich zu Teresa an den Tisch und fragt sie aus. Woher sie kommt, ob sie hier Urlaub macht und ob sie schon einmal hier gewesen ist.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 00:59:

 

Handlung:
Teresa unterhält sich in der Zwischenzeit mit dem Großvater in gebrochenem coloneisch, aber es reicht aus, um sich zu verständigen.
Sie erzählt ihm, dass sie auf Urlaub in Los Rochos ist und dass es zwar ihr erster Aufenthalt hier ist, aber es ihr sehr gut gefällt, dass das Meer traumhaft ist und wie schön es nicht sein muss hier zu leben - das übliche halt.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 01:06:

 

Der alte Mann lacht und nickt immer zu ihren Worten und erzählt, dass er einen Laden in der Stadt hat, wo er Gemüse und Obst verkauft.

So, der Kaffee. smile

Stellt zwei Tassen auf den Tisch und setzt sich dazu.

Der alte Mann lacht wieder, steht auf, haut ihm auf die Schulter und verschwindet dann wieder im Haus.

Sie sind schon ganz liebe Leute, die beiden. Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 01:10:

 

Wollten die beiden nicht mittrinken? Und kommen Sie öfter einfach so mal hier her? verwirrt



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 01:15:

 

Nein, die wissen, was sich gehört. cool

Und ja, ich bin öfter hier oben. Großvater vergisst oft Dinge mitzubringen, die Großmutter braucht, obwohl er fast jeden Tag in der Stadt ist. Und bei der Gelegenheit schaue ich dann auch gleich nach dem Rechten und erledige, was die beiden nicht mehr können. Augenzwinkern


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