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Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 01:21:

 

Das ist aber nett von Ihnen. Und wo wohnen Sie? Direkt in der Stadt oder auch etwas außerhalb? verwirrt



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 01:31:

 

Ich habe ein Zimmer über dem Lokal, wo Sie essen waren und ich arbeite. Das Lokal gehört mir. Der "Chef" ist mein Onkel und hilft mir wenn viel zu tun ist oder ich keine Zeit habe, so wie jetzt. Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 01:33:

 

Handlung:
Zieht überrascht die Augenbrauen hoch.


Das hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber praktisch, wenn Sie sich die Zeit so frei einteilen können wie sie wollen und es dann auch noch schaffen kein Workaholic zu sein. Augenzwinkern



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 01:38:

 

Die Uhren laufen hier langsamer Senora. Augenzwinkern

Den Laden habe ich von meinen Eltern geerbt. Und mein Onkel, der Bruder meines Vaters, hat auch schon für ihn gearbeitet. Wir sind eine große Familie, da hilft einer dem anderen.

Und workaholic? Was ist das? Ich arbeite um zu leben, nicht umgekehrt. Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 01:44:

 

Da haben Sie die vollkommen richtige Einstellung.

Handlung:
Sie trinkt einen Schluck Kaffee und lässt den Blick durch den Garten schweifen.


Aber wieso haben Sie den Laden denn schon jetzt von Ihren Eltern geerbt? verwirrt



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 01:52:

 

Meine Mutter starb bei der Geburt meiner jüngsten Schwester und mein Vater verunglückte auf dem Meer.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 01:54:

 

Oh... das tut mir leid für Sie. unglücklich



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 02:27:

 

Danke. War nicht leicht für uns alle, aber alles hat im Leben eine tiefere Bedeutung. Irgendwann werden wir sie erkennen. Augenzwinkern

Und Sie? Der Senor ist ihr Mann?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 02:32:

 

Ihren Optimismus möchte ich mal haben.

Ja. Wir sind bald seit einem Jahr verheiratet und ... nunja... es ist nicht immer Sonnenschein. Eigentlich kaum noch.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 02:36:

 

Schaut sie erstaunt an.

Und das bei einer so schönen Frau wie ihnen? Das kann nicht sein! Ist der Mann blind?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 02:44:

 

Er hat mich doch schon. Da kann er sich nun getrost auf andere Dinge konzentrieren.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 02:49:

 

Aber Senora, niemals hat man jemanden sicher. Wer das glaubt, der hat schon verloren. Augenzwinkern

Worauf konzentriert er sich denn, wenn nicht auf Sie? Hat er eine andere?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 02:56:

 

Er hat seine Arbeit. Sein Restaurant, seinen Job als Richter am Obersten Unionsgericht und noch ein Dutzend anderer Dinge. Es ist schon ein Wunder, dass wir es einmal geschafft haben gemeinsam weg zu fahren. Und selbst das war wohl eine schlechte Idee. unglücklich



Geschrieben von Christian von Metternich am 24.11.2007 um 10:06:

 

Handlung:
Nach einigen Stunden erfolgloser Suche hat er es satt und seine Sorge schlägt langsam in Wut um. Er beschließt zum Hotel zurückzugehen, dort einen Privatdetektiv mit der Suche zu beauftragen und noch ein paar Stunden zu warten ehe er zurück in die Demokratische Union fliegt



Geschrieben von Christian von Metternich am 24.11.2007 um 10:20:

 

Handlung:
Nach einiger Zeit kommt er auf die Idee seiner Frau auf dem Handy anzurufen. Doch nach einigem Klingeln bemerkt er, dass sie ihr Handy in ihrer Handtasche auf dem kleinen Tisch im Hotelzimmer liegen gelassen hat. Er beschließt daher bei der Polizei vorbei zu gehen um zu schauen ob dort vielleicht irgendein Unfall oder etwas ähnliches passiert ist auf den die Beschreibung seiner Frau passen könnte. Doch leider ohne Erfolg



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 15:53:

 

Zitat:
Original von Teresa von Metternich
Er hat seine Arbeit. Sein Restaurant, seinen Job als Richter am Obersten Unionsgericht und noch ein Dutzend anderer Dinge. Es ist schon ein Wunder, dass wir es einmal geschafft haben gemeinsam weg zu fahren. Und selbst das war wohl eine schlechte Idee. unglücklich


Oh, ihr Mann ist ein sehr wichtiger Mensch in ihrer Heimat. Das bedeutet natürlich viel Arbeit. Aber trotzdem muss doch auch Zeit für die Familie sein. Haben Sie Kinder?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 16:28:

 

Nein. Er wollte gerne, aber... ich habe schon einen Sohn und ein weiteres Kind, das wäre nicht... es wäre nicht gut gegangen.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 17:56:

 

Aber stellen Sie sich vor, Senora, lauter kleine Teresas die so schön sind wie die Mama. Augenzwinkern Sie könnten stolz auf sie sein und ihr Mann auch. Was gibt es besseres als die Familie? smile



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 18:05:

 

Aber wenn kein Platz für Familie ist, dann sollte man das auch offen zugeben und darauf verzichten.

Sind Sie denn verheiratet oder haben zumindest Kinder?



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 19:26:

 

Wenn man will, ist immer Platz für Kinder und Familie. Augenzwinkern

Ich habe noch keine, auch keine Frau. Sowas will wohl überlegt sein. Es soll ja ein Leben lang halten. Außerdem bin ich noch jung. Das hat also noch Zeit.

Möchten Sie noch einen Kaffee? smile


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