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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 15:00:

 

Du hast ihr davon erzählt? großes Grinsen



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 15:15:

 

ich war verliebt, da macht man viele dumme Dinge. Aber ich hatte Ihr Wort, dass sie nichts verrät, und sie hielt sich bis jetzt dran.

Hast Du noch nie etwas Dummes getan?



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 15:26:

 

Nein, noch nie. großes Grinsen Absolut niemals. Etwas Dummes würde nicht zu mir passen. Augenzwinkern

Aber irgendwie ist die Dame auch nicht die Intelligenteste. Einen Bürgermeister über den Fürsten zu wählen.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 15:31:

 

Handlung:
Eduardo deutet auf sich.


Und vor allem so einen Fürsten.

Wenn etwas Dummes zu tun nicht zu Dir passt, dann bist Du wohl auch nicht die Tochter Deines Vaters.

Handlung:
Lacht.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 15:36:

 

Ja, aber es sieht wohl doch ganz gut aus, dass ich seine Tochter bin.

Was möchtest du hören? Die Geschichte als ich mehrere Pupskissen auf dem Sessel meines Lehrers platziert habe? Oder die als ich nach dem Tod meiner Mutter einer Freundin meines Vaters Reisnägel unter das Leintuch gestreut habe? Oder die als ich eine Reihe Männer meinen Wagen anschieben ließ, um dann mit vollem Karacho davon zu düsen? Augenzwinkern



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 15:50:

 

Ich wusste, dass Du auch diesen Trieb hast, der uns Dinge tun lässt, die fern von Anstand und Moral sind.

Handlung:
Eduardo schenkt ein weiteres Mal nach.


Dein Vater hatte eine Freundin nach dem Tod Deiner Mutter?



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 15:53:

 

Nein, aber schon ein halbes Jahr nach ihrem Tod meinte er sich mit einer anderen trösten zu müssen und das war eindeutig zu früh. Noch dazu so eine dumme Gans. rotes Gesicht



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 15:54:

 

Nun ja, Kinder akzeptieren solche Veränderungen nicht einfach so - egal wie alt sie schon sind. ich glaube, das ist uns Menschen genetisch in die Wiege gelegt worden.

Wie lange ist das her?



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 15:56:

 

Das dürfte jetzt mittlerweile schon elf Jahre her sein.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 15:57:

 

Und ich nehme an, die Freundin ist nun keine Freundin der Familie mehr.

Handlung:
Schmunzelt.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 16:06:

 

Handlung:
lacht


Sagen wir so, sie fand die Aktion nicht gerade als angebracht und war mehr als nur ein wenig sauer. Und nach dieser Nacht ward sie nie mehr gesehen. cool



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 16:11:

 

Mission erfolgreich abgeschlossen.

Vielleicht solltest Du beim Geheimdienst des Königs anheuern.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 16:19:

 

Wer sagt dir, dass ich dort nicht schon längst tätig bin. Augenzwinkern



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 16:22:

 

Handlung:
Eduardo schaut plötzlich ernst.


Oh... ich... also ich war das nicht damals in Calañiz, wirklich. Es war der Bürgermeister selbst, der es mir in die Schuhe schieben wollte...



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 16:26:

 

großes Grinsen

Spaziergang?



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 16:42:

 

Unbedingt.

Handlung:
Eduardo leert sein Glas und steht auf.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 16:45:

 

Handlung:
Steht ebenfalls auf und verlässt mit Eduardo die Terrasse


Und wenn wir zurück kommen, gibts noch Nachtisch. smile



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 06.09.2007 um 17:11:

 

Ein Nachtisch?

Handlung:
Eduardo reibt sich innerlich die Hände.


Da bin ich aber gespannt. Aber lass uns doch erstmal in die Dunkelheit hinausgehen.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 06.09.2007 um 17:23:

 

Ich hoffe du fürchtest dich nicht. Möchtest du eine Taschenlampe mitnehmen? großes Grinsen



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 07.09.2007 um 09:12:

 

Keinesfalls, Ana, unsere Herzen werden uns den Weg leuchten.

Handlung:
Eduardo denkt eine Sekunde nacht und lacht dann kurz.


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