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Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 19:37:

 

Nein, danke. Zwei Tassen am Tag reichen voll und ganz. Augenzwinkern

Da haben Sie vollkommen Recht sich mit der Entscheidung Zeit zu lassen... wobei ich so meine Zweifel an "ein Leben lang halten" habe.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 20:25:

 

Nimmt ihre Hand und haucht einen Kuss darauf.

Senora, so jung und schon so vom Leben enttäuscht? Das darf nicht sein. Schauen Sie sich an. Sie sind hübsch, intelligent, begehrenswert und Mutter..... für jeden Mann reizvoll. Es gibt keinen Grund traurig zu sein. Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 20:27:

 

Sie haben reich vergessen. Augenzwinkern



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 21:05:

 

Hab ich? Ich kann nur sagen, was ich sehe und weiß. Augenzwinkern

Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung um wieder einen klaren Kopf zu bekommen?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 21:22:

 

Jetzt sagen Sie bloß das Häuschen hier hat auch noch einen kleinen Privatstrand dabei.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 21:28:

 

Muss laut lachen.

Aber nein. Doch wenn wir die Straße wieder hinunter fahren, über die Hauptstraße hinweg, kommen wir direkt ans Meer. Und da hier keine Hotels in der Nähe sind, können wir davon ausgehen, dass wir die Bucht dort unten ganz für uns alleine haben werden. Man kann sie von der Straße aus nicht einsehen und so verirren sich nur recht selten Touristen dorthin.

Also, Lust dazu? Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 21:39:

 

Absolut! fröhlich



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 21:59:

 

Dann los. smile

Ruft seinen Großeltern einen Gruß ins Haus und hilft Teresa wieder aufs Motorrad. Dann brausen sie auch schon den Berg wieder hinunter, überqueren die Hauptstraße, auf der sie hergekommen sind und fahren einen unbefestigten, nicht sehr breiten Weg, der schlangenförmig zwischen Steinen und Sträuchern hindurchführt, hinunter bis zu einer kleinen, ca. 20 m breiten Bucht. Alexandro fährt langsam und passt auf, dass er keinen Stein erwischt, der hochgeschleudert werden und Teresa am Bein verletzten könnte.

Unten angekommen hält er an und wartet, bis Teresa abgestiegen ist. Dann erst parkt er das Motorrad, da der Untergrund sehr steinig ist und die Maschine wegrutschen könnte.


Nun, habe ich zuviel versprochen? Keiner hier. Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 22:13:

 

Handlung:
Während der Fahrt hat sie sich an Alexandro festgehalten und als diese nach kurzer Zeit schon wieder endet, ist sie etwas enttäuscht, da sie das gerade wieder so richtig genoßen hat. Aber dafür entschädigt sie nun der Blick über die Bucht und hinaus auf das Meer umso mehr.


Unglaublich! Nein, Sie haben nicht zuviel versprochen. Das ist einfach traumhaft! Wie ein kleiner Privatstrand. smile



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 22:22:

 

Ich dachte mir, dass es Ihnen gefällt. Augenzwinkern

Er zieht sein T-Shirt aus, streift die Schuhe ab und läuft ins Wasser.

Kommen Sie, es ist herrlich erfrischend! smile



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 22:44:

 

Handlung:
Ist froh, dass sie heute noch den Bikini unter dem Kleid angezogen, sonst würde sie jetzt schön blöd dastehen. Sie lässt das Kleid auf den Boden gleiten und stellt die Sandalen daneben.
Dann geht sie vorsichtig ins Wasser und glaubt im ersten Moment sie wird nicht mehr richtig.



Mhm, ja wirklich sehr erfrischend... man könnte meinen es wär ein Eismeer!

Handlung:
Bleibt aber dennoch im Wasser stehen, auch wenn sie nicht weiter als bis zu den Knien reingeht.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 22:56:

 

Geht langsam auf sie zu, kann sich ein Grinsen bei ihrem Anblick nicht verkneifen, weil sie so hilflos aussieht und dasteht, geht um sie herum, taucht seine Hände ins Wasser und reibt dieses, beginnend an ihren Beinen bis hoch zu den Schultern auf ihren Körper, damit dieser sich an die Temperatur gewöhnt.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 23:03:

 

geschockt

Das macht das Wasser jetzt auch nicht wärmer. rotes Gesicht

Handlung:
Im ersten Moment weiß sie gar nicht wie ihr geschieht: einerseits das kühle Meerwasser und andererseits seine Hände auf ihrem Körper.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 23:14:

 

Aber es kühlt den Körper ab und der Unterschied verringert sich. Augenzwinkern Und jetzt mutig hinein oder soll ich Sie reintragen? großes Grinsen



Geschrieben von Teresa von Metternich am 24.11.2007 um 23:16:

 

Ich bin schon weg. So schnell können sie gar nicht schauen! Zunge raus

Handlung:
Taucht jetzt schnell ins kühle Nass ein und schwimmt ein Stück weit nach draußen - nur immer Bewegen dann ist es auch gar nicht mehr kalt.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 24.11.2007 um 23:57:

 

Lacht und schwimmt ihr hinterher bis er neben ihr ist. Zusammen schwimmen sie noch ein Stückchen weiter, bevor sie den Rückweg antreten.

Geht es jetzt? Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 00:01:

 

Ging noch nie besser und ja jetzt stimme ich Ihnen vollkommen zu: es ist herrlich erfrischend.
Aber ich wette mit Ihnen, dass es jetzt draußen zu kalt ist. großes Grinsen



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 00:04:

 

Ich könnte Sie wärmen.... aber die Sonne schafft das auch. Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 00:13:

 

Das denke ich auch. Augenzwinkern

Handlung:
Kommt wieder aus dem Wasser.


Sie haben nicht zufällig ein Handtuch dabei? großes Grinsen



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 00:19:

 

Nein, leider nicht.

Reicht ihr sein T-Shirt.

Aber vielleicht hilft das weiter. Augenzwinkern

Dann legt er sich in die Sonne und beobachtet sie mit leicht zusammengekniffenen Augen..... ihre schlanken Beine, ihren schön geformten Körper, ihren schmalen Hals und ihre eleganten Bewegungen.


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