Foros Reales de Coloña | Druckvorschau: Residencia de Euscado

Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 07.09.2007 um 19:55:

Stimmt. Mein Herz leuchtet regelmäßig wie eine Ampel was schon mal den ein oder anderen ordentlich verwirrt hat. großes Grinsen

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 12.09.2007 um 11:46:

Handlung:

Eduardo muss herzhaft lachen.

So leicht geht das bei mir nicht mit dem Verwirrtsein.

Handlung:

Er bietet Ana seinen Arm an.

Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 19.09.2007 um 17:33:

Handlung:

Spaziert am Arm des Fürsten durch den riesig anmutenden Park

Habe ich dir schon mal erzählt, dass wir hier mal ein riesen großes Labyrinth aus Strohballen gebaut haben? Das war die Attraktion des Herbsts. Leider haben wir das nur einmal gemacht, weil mein Vater dann meinte er würde das mit seiner Heuallergie nicht aushalten.

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 10:50:

Handlung:

Mit einem Strauß Blumen steht der Fürst vor der Tür der euskadischen Residenz und läutet.

Geschrieben von Santiago am 25.10.2007 um 11:01:

Die Türklingel erschallt in der fürstlichen Residenz, doch nichts weiter passiert. Etwas ratlos steht der Fürst vor Zedona vor dem Eingang. "Ob wohl keiner zu Hause ist?" Diese und andere Fragen gingen ihm durch den Kopf.
Endlich war ein langsames schlurfen zu hören und dann endlich wurde die Tür geöffnet. Der doch schon etwas betagte José öffnete. Er blickte auf den Fürsten, rückte sich die Brille zurecht und fragte dann: "Sie wünschen?"

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 11:05:

Handlung:

Der Fürst setzt an, etwas zu sagen, schaut sich etwas irritiert um, deutet nach hinten, als stünde Sergio dort, und spricht dann schließlich.

Mein Name ist Eduardo José de Zedona. Der ehrenwerte Fürst von Euskadien hat mich für heute zum Dinnieren eingeladen.

Handlung:

Er blickt an José vorbei, ob vielleicht Ana zu sehen ist, wendet sich dann aber fast enttäuscht wieder an sein Gegenüber.

Geschrieben von Santiago am 25.10.2007 um 11:11:

"Oh verzeihen Sie, Fürst. Bei dem großen Blumenstrauß in Eurer Hand habe ich Euch nicht gleich erkannt und hielt Euch im ersten Moment für den Floristen. Aber bitte, tretet doch ein."

Er tritt einen Schritt zur Seite und macht eine einladende Handbewegung.

"Der Fürst von Euscado erwartet Euch in der Tat schon im Esszimmer. Aber erlaubt mir die Bemerkung: der Fürst schätzt eher guten Wein als Blumen."

Er schließt die Türe und geht vorran in das Esszimmer, wo Sergio de Euscado bereits an dem für drei Personen gedeckten Tisch sitzt.

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 11:17:

Handlung:

Eduardo ist abermals irritiert, hatte er doch erwartet, Ana heute ebenfalls zu sehen. Er folgt Eduardo in das Esszimmer und deutet vor Sergio eine Verbeugung an.

Hoheit. Bitte verzeiht den Blumenstrauß, ich hatte Eure Tochter ebenfalls erwartet...

Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 11:21:

Keine Sorge, die kommt schon noch. Ich könnte ihr aus versehen die falsche Zeit Eurer Ankunft gesagt haben. Aber wir können in der Zwischenzeit schon mit dem Essen beginnen. Wir wollen doch nicht, dass die Steaks zu sehr durch sind. rotes Gesicht

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 11:31:

Handlung:

Schmunzelnd setzt sich Eduardo zu Sergio an den Tisch.

Da habe ich nichts gegen, so können wir in Ruhe genießen. Was gibt es denn zu essen?

Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 11:39:

Als Vorspeise gibt es einen gemischten Salat - zu Alibizwecken. Gefolgt von saftigem Rindersteak mit Bratkartoffeln und zum Abschluss gibt es eine köstliche Käse-Sahne-Torte. Freude

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 11:59:

Handlung:

Reibt sich den Bauch.

Das klingt verlockend. Für gewöhnlich ernähre ich mich ja so gesund wie möglich - wie man an meiner Figur hoffentlich erkennt - aber hin und wieder ist es gut, einmal zu schlemmen.

Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 12:00:

Handlung:

Die Tür geht auf und der Erzbischof betritt den Raum. Er geht zu Sergio und begrüßt ihn herzlich, dann geht er zu Eduardo und reicht ihm den Ring zum Kuss.

Guten Tag, Hoheiten.

Handlung:

Hält sich den Bauch.

Ich komme doch nicht zu spät, oder?

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 12:01:

Handlung:

Eduardo küsst den Ring wie ihm geheißen.

Guten Tag, Euer Erzbischöfliche Gnaden.

Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 12:02:

Mitnichten Exzellenz! So setzt Euch doch. Wir wollten gerade beginnen. Ich fürchtete schon ihr hättet meine Nachricht nicht mehr rechtzeitig erhalten.

Geschrieben von Santiago am 25.10.2007 um 12:03:

Schlurfenden Schrittes betritt José den Raum mit einem Tablett auf dem drei Salate stehen und serviert zuerst den Gästen und dann dem Hausherren das Essen.
Anschließend schenkt er den Rotwein ein.

"Ich wünsche guten Appetit." Mit diesen Worten schlurft er wieder davon.

Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 12:04:

Handlung:

Der Erzbischof setzt sich und schaut neugierig über den Tisch. Dann kommt der Diener mit dem Salat. Ungläubig schaut der Erzbischof zu Sergio, während er auf den Salat deutet.

Ich hoffe, das ist ein Scherz.

Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 12:05:

Niemals würde ich scherzen, guter Freund. Das hier, ist das Alibi!

José halten Sie sich nicht zu lange auf, um den Hauptgang zu servieren. Wir wollen hier schließlich nicht verhungern. rotes Gesicht

Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 12:28:

Handlung:

Eduardo dreht das Salatschälchen etwas und greift zur Gabel, abwartend, dass der Gastgeber einen Guten Appetit wünscht.

Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 12:31:

Handlung:

Jesús lächelt beruhigt.

Gut, essen ist schließlich auch eine ernste Sache, da scherzt man nicht.