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Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 00:24:

 

Ich kann doch nicht Ihr T-Shirt nass machen. rotes Gesicht

Handlung:
Sie legt sich neben ihn in die Sonne und genießt das wärmende Gefühl auf der Haut während ihre Gedanken wild umherkreisen.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 00:28:

 

Es trocknet doch wieder. Augenzwinkern

Dreht sich zur Seite und stützt den Kopf auf den Arm um sie anschauen zu können.

Ihr Mann ist ein Dummkopf!



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 00:31:

 

Handlung:
Dreht den Kopf zu ihm auf die Seite.


Das würde ich jetzt aber nicht so behaupten. Wäre er ein Dummkopf hätte er es nicht zum Unionsrichter geschafft. Augenzwinkern



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 00:38:

 

Ich spreche nicht von seinen beruflichen Fähigkeiten. Augenzwinkern Aber vielleicht ist ihm die Neutralität eines Richters schon so weit ins Blut übergegangen, dass er sie auch Ihnen gegenüber nicht verbergen kann. Und dafür nenne ich ihn einen Dummkopf.

Ich würde Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen und erfüllen, wenn ich die Chance dazu hätte.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 00:44:

 

Hmm, das könnte gut möglich sein. Vielleicht ist es auch meine Schuld, dass er sich so in die Arbeit gestürtzt hat. Ich weiß es ehrlich nicht.

Handlung:
Als er verkündet ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen, muss sie lauthals loslachen.


Die Wünsche von Frauen sollen angeblich nicht einfach in Erfahrung zu bringen sein. Sie sollten also lieber nicht so hohe Töne von sich geben. Augenzwinkern



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 01:05:

 

Senora, Sie haben noch nie wirklich geliebt, sonst wüssten Sie, dass auch Frauen mit Kleinigkeiten mehr als zufrieden sind. Augenzwinkern Ein Kompliment hier, eine Aufmerksamkeit da, eine sanfte Berührung..... das wirkt mehr als tausend Diamanten.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 01:19:

 

Oho, das klingt fast so, als würde da ein Frauenflüsterer in Ihnen stecken. Augenzwinkern



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 01:26:

 

Ich bin jung, aber ich habe meine Erfahrungen.... und kein Geld für Diamanten. großes Grinsen



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 01:28:

 

großes Grinsen

Das hat ganz klar seine Vorteile.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 01:35:

 

Sage ich doch. cool

Streicht ihr sanft mit der Fingerspitze von der Schulter über den Oberarm, hinunter zur Hand.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 01:44:

 

Handlung:
Als ihre Finger sich berühren, legt sie ihre Hand in die seine und sieht ihm dabei fest in die Augen. Ein Königreich für seine Gedanken in diesem Moment.
Aber was machte sie da überhaupt? Wenn Christian sie so sehen würde, er würde all seine Eifersücht als bestätigt ansehen und wohl alles in Bewegung setzen um sie von diesem "Typen" wegzubekommen. Und dennoch fühlt sich dieser Augenblick gerade angenehm und aufregend zugleich an.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 01:50:

 

Lächelnd und mit einem Auge zwinkernd zieht er sie zu sich herüber, so dass sie ihren Kopf auf seine Brust legen und er seinen Arm um ihre Schulter legen kann.

Du frierst ja doch, bella donna. Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 02:05:

 

Handlung:
Den Kopf an seiner Brust kann sie ganz deutlich seinen Herzschlag hören. Ganz schnell klopft es. Seine Haut riecht salzig vom Meerwasser. Durch die Sonne hat sich sogar schon stellenweise eine dünne Salzkruste gebildet.
Unsicher gleitet ihre Hand seinen Oberkörper entlang. Sie fühlte sich wieder wie ein Teenager, der von nichts eine Ahnung hat. Die Neugier wissen zu wollen wie es sein könnte.
Ein Frösteln durchfährt ihren Körper, trotz Sonne und trotz seines warmen Körpers.


Ach was... das ist bloß wegen des Winds.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 02:08:

 

Lächelnd drückt er einen sanften Kuss auf ihre Stirn.

Du bist eine tapfere Lady.... und eine wunderschöne noch dazu!



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 02:15:

 

Hm, wenn ich die tapfere Lady bin, welche Rolle bleibt dann für dich? verwirrt



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 02:25:

 

Dein Bewunderer, dein Diener, der Sklave deines Herzens.....



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 11:49:

 

Das ist ganz schön viel auf einmal.



Geschrieben von Christian von Metternich am 25.11.2007 um 11:50:

 

Handlung:
Sitzt noch immer im Hotel als das Handy klingelt. Er hoff inständig das es Teresa ist, doch es ist nur der Detektiv. Dieser erklärt ihm, dass er bisher nur herausfinden konnte, dass eine ältere Dame einen Mann und eine Frau auf die Teresas Beschreibung passt auf einem Motorrad davongefahren sind. Sie hätten einen vertrauten Eindruck gemacht habe ihm die ältere Dame erzählt. Er dankt dem Detektiv für seine Mühe und bittet ihn die Rechnung nach Roldem zu schicken, an seine Kanzleianschrift und legt auf.

Er sitzt noch einen kurzen Moment da, bevor er damit beginnt seinen Koffer zu packen und zurück nach Port Victoria zu fliegen. Er hinterlässt Teresa an der Rezeption eine Nachricht und nimmt ein Taxi zum Flughafen.


Zitat:
Liebe Teresa,

ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Mittlerweile bist du schon +über einen Tag lang verschwunden. Ich habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um dich zu finden. Aber außer einem kleinen Hinweis habe ich nichts in Erfahrung bringen können.
Ich hoffe es geht dir gut und du kannst mir verzeihen.

Ich bin zurück nach Port Victoria geflogen. Das warten hier macht mich verrückt. Ich hoffe das du zu mir zurückkommst. Ansonsten werde ich es ja spätestens erfahren wenn ich meine Scheidungsunterlagen auf dem Schreibtisch liegen habe. Allerdings hoffe ich das es nicht soweit kommt bzw. das du mir die Chance gibst vorher noch mal mit dir zu reden.

Pass auf dich auf.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 13:23:

 

Zitat:
Original von Teresa von Metternich
Das ist ganz schön viel auf einmal.


Das ist das Mindeste an Achtung und Liebe, das man einer Frau entgegenbringen kann, die das Herz eines Mannes erobert hat.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 16:37:

 

Hier hat aber niemand irgendwelche Herzen erobert. rotes Gesicht


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