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Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 19:38:

 

Auch nicht ihr Mann das ihre?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 20:31:

 

Doch, aber ich fürchte er hat es im Laufe der Zeit verloren.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 25.11.2007 um 23:29:

 

Verloren? Oder hast du es ihm entzogen?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 25.11.2007 um 23:58:

 

Hm.. eine sehr gute Frage. Wohl von beidem ein bißchen.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 26.11.2007 um 00:01:

 

Hebt mit einem Finger ihr Kinn an, so dass er ihr in die Augen schauen kann. Einen Moment ist er versucht diese sinnlichen Lippen zu küssen, doch die Traurigkeit in ihren Augen hält ihn davon ab.

Was willst du, Teresa?



Geschrieben von Teresa von Metternich am 26.11.2007 um 00:09:

 

Oh dear, kannst du auch einmal einfachere Fragen stellen?

Handlung:
Sie bemüht sich, sich ein Lächeln abzuringen, aber so recht will ihr das dann doch nicht gelingen.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 26.11.2007 um 00:10:

 

Okay..... Was willst du nicht? großes Grinsen Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 26.11.2007 um 00:12:

 



Scherzkeks.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 26.11.2007 um 00:17:

 

Augenzwinkern

Schaut sie ernst an.

Teresa, ich gebe es ja zu, ich bin auch nur ein Mann und ich könnte mir sehr reizvolle Dinge mit dir vorstellen, jetzt und hier, aber ich respektiere, dass du verheiratet und gerade in einer sehr misslichen Lage bist. Ich will nur, dass du das tust, was du willst. Verstehst du? Augenzwinkern



Geschrieben von Teresa von Metternich am 26.11.2007 um 00:29:

 

Handlung:
So ernste Worte hätte sie sich von ihm nun wirklich nicht erwartet. Aber unrecht hatte er damit auf keinen Fall. Tief in ihrem Inneren wußte sie schon die längste Zeit, dass diese Entscheidung sich nicht ewig aufschieben ... verdrängen lässt. Dennoch war sie hin und her gerissen, zwischen Hoffnung und Resignation. Und jetzt auch noch dieser junge Mann, mit den blitzblauen Augen vor ihr, der all die perfekten Dinge sagt, tut... ihr einen kleinen Teil von dem zeigt wie es auch sein könnte.


Aber wenn ich doch nicht weiter weiß.... nicht weiß was ich will... was richtig und was falsch ist.




Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 26.11.2007 um 00:46:

 

Teresa, hör auf dein Herz, es belügt dich nicht! Wenn du diesen Mann liebst, so wie er ist und so muss man einen Menschen lieben, dann knall ihm deinen Willen um die Ohren, wie das unsere Frauen hier auch tun. Aber wenn du hoffst, dass er sich ändert, dann hinterfrage, ob diese Hoffnung berechtigt ist, ob ihr alle Möglichkeiten ausgeschöpft habt. Und dann entscheide dich!



Geschrieben von Teresa von Metternich am 26.11.2007 um 01:00:

 

Handlung:
Sie hört seine Worte und das Herz wird ihr immer schwerer.


Aber das ist keine Entscheidung die man einfach so von einer Minute auf die andere fällen kann.... auch wenn es so wie du es sagst sehr einfach klingt.



Geschrieben von Alexandro Àlvarez am 26.11.2007 um 01:09:

 

Drückt sie an sich und legt beide Arme um sie.

Das ist richtig und nur du weißt, wann der Zeitpunkt gekommen ist. Augenzwinkern



Geschrieben von Santiago am 26.11.2007 um 14:20:

 

So haben die beiden noch eine zeitlang am Strand gelegen bis es an der Zeit war aufzubrechen, da Alexandro sich doch zumindest am Abend beim größten Ansturm im Lokal blicken lassen sollte. Da er Teresa aber nicht allein lassen wollte, nahm er sie kurz entschlossen mit ins Lokal - eine hübsche Frau an der Bar machte sich immer gut.

Der Abend verlief sehr hektisch und so hatte Alexandro wenig Zeit sich um Teresa zu kümmern. Als dann endlich der letzte Gast gegangen war, setzte er sich zu ihr an die Bar, wobei er feststellte, dass sie doch glatt eingeschlafen war. Also trug er sie vorsichtig ins Nebenzimmer, legte sie behutsam auf die dortige Couch und suchte eine Decke.

Am nächsten Morgen - eher schon Mittag - wachte Teresa auf und musste sich kurz einmal orientieren, wo sie denn nun gelandet war, da ihr das Zimmer absolut nicht bekannt vorkam. Als sie aber in das grinsende Gesicht von Alexandro blickte fiel ihr langsam der gestrige Abend wieder ein und die vielen Vodka-Martinis, die sich heute an ihr rächen wollten.
Sie verabschiedete sich von Alexandro, bedankte sich für den wundervollen Tag gestern und machte sich auf den schnellsten Weg zurück ins Hotel, da Christian sich sicher schon Sorgen machte.
An der Rezeption übergab man ihr mit dem Zimmerschlüssel auch Christians Brief.



Geschrieben von Teresa von Metternich am 26.11.2007 um 14:34:

 

Handlung:
Im Lift öffnet sie den Brief und überfliegt seinen Inhalt, der irgendwie gerade gar keinen Sinn machte. Sie brauchte zuerst eine Kopfweh-Tablette. Am besten gleich zwei.
Nach der medizinischen Erstvorsorgung legte sie sich aufs Bett und las den Brief noch einmal in Ruhe durch. Was um alles in der Welt sollte sie ihm denn jetzt schon wieder verzeihen? Sorgen macht er sich also. Ja das sieht man. Ich verlasse auch gleich jedes Mal das Land, in dem die Person ist, um die ich mir Sorgen mache. Unglaublich!

Sie bleibt noch einige Minuten liegen. Dann beginnt sie die Koffer zu packen und lässt sich von der Rezeption ein Taxi zum Flughafen rufen.


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