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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 30.07.2007 um 13:30:

 

Handlung:
Erhebt ebenfalls sein Glas.


Salud!



Geschrieben von Carlos Francisco de Álvarez am 30.07.2007 um 20:41:

 

fp



Geschrieben von Juan Ricardo García am 30.07.2007 um 20:42:

 

Sagt, Herr Marschall, wie läuft es in der Armee?



Geschrieben von Raúl Puñez am 30.07.2007 um 20:47:

 

Vorzüglich. Vor wenigen Tagen erst wurden neue Rekruten eingezogen, die künftig ihren Dienst für das Vaterland ableisten werden. Augenzwinkern



Geschrieben von Juan Ricardo García am 30.07.2007 um 21:03:

 

Wie machen sich diese Rekruten denn so? Man sagt ja immer, die moderne Jugend verweichlicht.
Handlung:
Verdreht die Augen bei diesem Psychologie- und Pädagogikunsinn.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 16.10.2007 um 18:48:

 

Kommt am Abend etwas gefrustet in die Taberna und bestellt sich gleich mehrere Gläser Rotwein.

Was für eine Katastrophe zum Saisonauftakt. Augen rollen



Geschrieben von Sergio de Euscado am 24.10.2007 um 15:53:

 

Bedienung! Wein für meinen Gast und mich. Und bringen Sie uns noch eine kleine Auswahl Ihrer Tapas.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.10.2007 um 16:28:

 

Handlung:
Setzt sich zu Sergio de Euscado an den Tisch und schmunzelt über seinen Bestellstil.


Vielen Dank für die Einladung, Hoheit.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 24.10.2007 um 16:31:

 

Ach, das war doch schon längst mal überfällig.

Handlung:
Die Kellnerin serviert eine Karaffe besten Rotweins der Region und dazu noch eine Auswahl an Tapas: Scampi, Käse, Schinken und etwas Brot.


Auf den Aufstieg unseres Vereins! Sie sind doch auch Fan von Fuego de Terrea? verwirrt



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.10.2007 um 16:35:

 

Nun, eigentlich bin ich eher ein Fan von FC Antério 06, aber die spielen nicht in einer so hochrangigen Liga mit.

Handlung:
Lacht kurz auf.


Bei der Liga A jubel ich natürlich für Terrea, also auf den Aufstieg!



Geschrieben von Sergio de Euscado am 24.10.2007 um 16:39:

 

Handlung:
Trinkt einen ausgiebigen Schluck und nimmt sich dann ein Stückchen vom Käse.


Ich habe Euch schon lange nicht mehr gesehen. Wart Ihr auf Urlaub? verwirrt



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.10.2007 um 16:48:

 

Handlung:
Leert das Glas in einem Zug und atmet genießerisch aus. Dann nimmt er sich etwas von der fetttriefenden Wurst.


Ja, ich war eine Weile im Ausland. Ich hatte bisher nichts anderes gesehen als mein Zedona und ich hielt es für ratsam, auch mal andere Kulturen kennen zu lernen.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 24.10.2007 um 16:58:

 

Handlung:
Schenkt noch mal nach.


Verstehe. Und was habt Ihr alles gesehen?



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.10.2007 um 17:08:

 

Handlung:
Erhebt sein Glas zum Salut und nippt dann daran.


Ich habe eine Weltumreisung gemacht. Begonnen habe ich mit São João. Santa Catarina ist atemberaubend, aber an der Peripherie gibt es einen Slum nach dem anderen.

Dann war ich in Aurey, der Hauptstadt von Aurora. Natürlich habe ich mir das Hinterland angeschaut, die so genannten Outbacks. Wenn Ihr mal Einsamkeit sucht, das wäre der richtige Ort.

Mein nächster Stop war die chinopische Mauer. Wenn man mal von der Brillanz dieses Bauwerks absieht, so steht die Mauer doch in einer fantastischen Landschaft. Oder besser in sehr vielen - von saftigen, grasbewachsenen und weichen Hügeln bis zu kargen Felsformationen ist die einzige Konstante die Mauer selbst.

Anschließend besuchte ich Katou in Usambisa und begab mich auf eine dieser Wildsafaris. Ich kann Euch sagen, wenn so ein Löwe vor einem steht, ist man froh, ein Gewehr angelegt zu haben.

Von da ging es nach Lythwater in Cranberra. Trotz der Größe wirkt diese Stadt wie ein Provinznest. Alles geht einen ruhigen Gang, die Kneipen schließen früh und es gibt viele kleine Läden und Parkbänke.

Ja, dann bin ich über das kalte Hvidland, wo ich eine Hundeschlittentour machte, nach Vakaborg, der Hauptstadt Vearmarks, um noch ein paar Souvenirs der dortigen weltbekannten Erotikindustrie einzukaufen.

Und schließlich bin ich wieder zurück nach Antério geflogen, meiner Heimat. Und ich kann Euch sagen: Hier gefällt es mir am besten.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 24.10.2007 um 17:14:

 

Das klingt alles sehr interessant. Vielleicht sollte ich so etwas auch mal machen. Die Hotels waren komfortabel? Luxoriös?



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.10.2007 um 17:17:

 

Handlung:
Leert erneut sein Glas.


Fragt nicht nach Sonnenschein, Hoheit. Weder in Hvidland noch in Usambisa hatte ich das, was man von unserem Stand als angemessen bezeichnen würde.

In Katou gab es sogar eine Ameisenstraße direkt über meinen Esstisch - stellt Euch das mal vor. Und die haben da nicht so winzige Ameisen wie wir hier.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 24.10.2007 um 17:20:

 

Handlung:
Schenkt noch mal nach.


Oh.. vielleicht bleibe ich doch lieber im guten alten Colonea.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.10.2007 um 17:25:

 

Ja, ich glaube, das ist besser. Auf der anderen Seite lernt man, die Welt auch mal von einer anderen Perspektive zu betrachten.

Handlung:
Nimmt sich ein Stück Käse.


Versucht es doch einfach mal.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 24.10.2007 um 17:28:

 

Mal sehen, vielleicht ist der Erzbischof auch mit von der Partie.

Aber mal was anderes...

Handlung:
Füllt das Glas des Fürsten und sein eigenes noch mals.


Was sind Ihre Absichten mit meiner Ana? Ich habe Sie schon länger nicht bei uns gesehen - vermutlich wegen der Weltreise, wie wir jetzt geklärt haben.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 24.10.2007 um 17:33:

 

Handlung:
Wollte gerade trinken, setzt aber bei der Frage nach Ana wieder ab.


Ana?

Handlung:
Denkt eine Sekunde nach und schaut Sergio dann in die Augen.


Wisst Ihr, Hoheit, wenn ich in Gesellschaft Eurer Tochter bin, blüht mein Innerstes auf. Es ist beinahe so, als hätten sich die Blumen dieser Welt meinen Körper als Winterwohnsitz ausgesucht.

Aber abgesehen davon, sie sieht fantastisch aus. Jeder Mann, der ihr nicht nahe sein will, ist entweder tot oder ein Priester.


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