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Geschrieben von Lord Byron am 01.04.2007 um 14:13:

 

Lord Byron betritt eiligst die Kathedrale und setzt sich auf seinen ausgeschilderten Platz. Er lächelt seine Sitznachbarn freundlich zu.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 01.04.2007 um 14:13:

 

Nachdem alle Gäste eingetroffen sind und sich auf ihre Plätze begeben haben, geht der Erzbischof den Mittelgang entlang und bleibt vor dem Hauptportal der Kathedrale stehen. Zwei Soldaten der königlichen Garde öffnen die schweren Flügeltüren des Portals, durch das das Licht der Nachmittagssonne in die Kathedrale fällt.




Geschrieben von Georg von Nøresund am 01.04.2007 um 14:13:

 

Zitat:
Original von Clausi I.
Ihr habt aber komische Bräuche... Ich dachte, das wäre ein Wasserspender. Freude


großes Grinsen Ja, ich muß mich da auch erst dran gewöhnen. Im odinisch-nøresunder Glauben ist das auch ganz anders smile



Geschrieben von Nicolás II. am 01.04.2007 um 14:14:

 

Don Nicolás betritt die Kathedrale, in eine purpurne Robe gehüllt und von zwei weiteren Gardisten in historischen Uniformen begleitet. Unter Orgelmusik schreitet er den Gang entlang. Ihm folgen der Erzbischof von Bellea und seine Bischöfe, der Gran Mariscal de Reino, der Mariscal Real des Heeres, der Mariscal Real der Luftwaffe und der Gran Almirante der Kriegsmarine. Dahinter geht der Hochadel Coloneas, bestehend aus dem Großherzog von Beruña, die Herzöge von Vestilla und Jalépo, sowie die Fürsten von Euscado und Mación.

In der Mitte der Kathedrale bleibt der Zug stehen, während Don Nicolás weitergeht und die Treppen zum Altar hinaufgeht.



Geschrieben von Yaashur al-banabi am 01.04.2007 um 14:15:

 

Der Schatten der Götter bemerkt verwundert zu seinen Begleitern, dass die Sitzgelegenheiten in diesem Tempel äußerst ungemütlich sind - umso verwunderlicher, da ja sonst überall nicht mit Gold und Verzierungen gespart wurde.



Geschrieben von Arnost Susly ml. am 01.04.2007 um 14:16:

 

Wohnt der Veranstaltung angemessen bei, nickt bekannten und unbekannten Staatsgästen zu, beglückwünscht erneut den neuernannten Rei.



Geschrieben von Georg von Nøresund am 01.04.2007 um 14:17:

 

*Steht auf als die Orgel zu spielen beginnt und blickt auf die einschreitenden Personen*



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 01.04.2007 um 14:17:

 

Als sich der Monarch auf dem neben dem Altar stehenden Thron niedergelassen hat, gehen die Militärs unter Führung des Gran Mariscals zur Nordseite, die Adeligen unter Führung des Großherzogs zur Südseite und die Bischöfe zur Westseite der Kathedrale, während der Erzbischof mit seinen Messdienern im Mittelgang stehen bleibt. Als die drei Gruppen ihre Positionen erreicht haben, setzt sich auch der Erzbischof mit seinem Gefolge und geht zuerst zu seinen Bischöfen.

Eure Herren, ich zeige euch hiermit Don Nicolás Alfonso Estanislao Pauliño María de Pardo y Torres, euren unumstrittenen König. Wir sind hier zusammengekommen, um unsere Huldigung und unseren Dienst zu tun! Seid Ihr willig, dies zu tun?



Geschrieben von Hernando Portugéz am 01.04.2007 um 14:18:

 

Die Bischöfe antworten:

Wir sind willig, dies zu tun!



Geschrieben von Zachari Ben Esra am 01.04.2007 um 14:19:

 

*Als Zachari Ben Esra Nicolás II. in seiner Erscheinung erblickt, spricht er den Lobspruch "Baruch atta adonai, elehenu melech ha-olam, meschane hab'rijot" (Gepriesen seist du Ewiger, du regierst die Welt. DU hast kein Geschöpf wie das andere geschaffen) vor sich hin*



Geschrieben von Francesco V. am 01.04.2007 um 14:20:

 

Schaut sich ein wenig um...



Geschrieben von Yaashur al-banabi am 01.04.2007 um 14:20:

 

Dieses Barb. . . Ungläubigen scheinen in der Tat seltsame Bräuche zu haben, ein Monarch dient doch in erster Line seinem Volk, nicht andersherum. Ob in diesem seltsamen Land überhaupt das Volk Souverän ist?



Geschrieben von Jonathan Metternich am 01.04.2007 um 14:20:

 

Hat es gerade noch rechtzeitig geschafft und ist beeindruckt von der Pracht der Kathedrale.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 01.04.2007 um 14:20:

 

Der Erzbischof nickt und wendet sich dann langsam an die Adeligen.

Eure Herren, ich zeige euch hiermit Don Nicolás Alfonso Estanislao Pauliño María de Pardo y Torres, euren unumstrittenen König. Wir sind hier zusammengekommen, um unsere Huldigung und unseren Dienst zu tun! Seid Ihr willig, dies zu tun?



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 01.04.2007 um 14:22:

 

Wir sind willig, dies zu tun!



Geschrieben von Yaashur al-banabi am 01.04.2007 um 14:22:

 

Ist verdammt froh, das seit dem Heiligen Krieg gegen die Assakhen kein Adel mehr in Futuna existiert, denn es würde ja die Chance bestehen, dass er genauso hochnäsig und degeneriert wirken würde, wie die schlaffen Gestalten dort vorne.



Geschrieben von Fernando de Madera y Suerte am 01.04.2007 um 14:23:

 

Wir sind willig, dies zu tun!



Geschrieben von Vicente Díaz am 01.04.2007 um 14:24:

 

Vicente erinnert sich daran, dass bis vor einem Jahrhundert solche Bräuche in seinem Land ebenfalls in Mode waren. Zum Glück hat die Republik solche überkommenen Traditionen hinweggefegt.



Geschrieben von Zachari Ben Esra am 01.04.2007 um 14:25:

 

*ist von der Förmlichkeit der Zeremonie überrascht, respektiert aber die Sitten und Gebräuche seines Gastlandes, denn gleiches würde er bei einem ähnlichen Anlass im heiligen Land, in Erez Zevulun, erwarten*



Geschrieben von Henri Fayault am 01.04.2007 um 14:26:

 

Fayault betrachtet wohlwollend die Zeremonie.


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