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Geschrieben von Henri Fayault am 01.04.2007 um 17:51:
Fayault schaut sich nach einem Gesprächspartner um.
Geschrieben von Laerte do São João am 01.04.2007 um 17:56:
...und da steht schon der Vice-Rei.
Geschrieben von Isabela I. de Vidiquera am 01.04.2007 um 17:58:
Die leduveiische Kaiserin tritt mit ihrem Verlobten vor den coloneiischen König und gratuliert ihm im Namen des leduveiischen Volkes.
Dann entdeckt Sie Laerte und gesellt sich zu ihm.
Geschrieben von Laerte do São João am 01.04.2007 um 18:01:
Olà, Isabela.
Geschrieben von Isabela I. de Vidiquera am 01.04.2007 um 18:03:
Laerte, ich hoffe es geht dir gut? Wir haben uns ja eine Ewigkeit schon nicht mehr gesehen.
*lacht*
Da muss man tatsächlich nach Colonea fahren, um seinen Vizekönig zu treffen...
Geschrieben von Laerte do São João am 01.04.2007 um 18:05:
Ja, mir geht es gut.
Rebeca kommt vom Buffet zurück und grüßt auch ihre Schwiegertante.
Ich freue mich auch, dich zu sehen.
Geschrieben von José Kardinal Pio am 01.04.2007 um 18:11:
Mit einem Glas Sherry in der Hand stellt sich der Erzbischof von Olispoa, der als Vertreter des Valsanto zugegen ist, hinter seine Landsmänner und -frauen.
Gott zum Gruße!
Ich sehe, die kaiserlichen und königlichen Majestäten lassen es sich gut gehen!
Lasst mir auch noch ein wenig vom Buffet übrig! Ich werde mal schnell beim coloneischen König vorsprechen.
Geht zu Nicolas II., lässt sich den Bischofsring küssen und übermittelt noch einmal Glückwünsche vom Papst.
Geschrieben von Henri Fayault am 01.04.2007 um 18:12:
Der Herzog sieht die leduveiische Runde, zieht seine Jacke glatt und geht hin. Zuerst verneigt er sich vor der Kaiser, anschließend vor dem Vize-König und seiner Frau.
Hohe Majestäten, ich bin erfreut, Euch einmal persönlich kennen zu lernen. Insbesondere von der Eleganz der leduveiischen Kaiserin war es mir bisher nur vergönnt zu hören - und ich muss gestehen, dass stets untertrieben wurde.
Geschrieben von Isabela I. de Vidiquera am 01.04.2007 um 18:16:
Zitat: |
Original von Henri Fayault
Insbesondere von der Eleganz der leduveiischen Kaiserin war es mir bisher nur vergönnt zu hören - und ich muss gestehen, dass stets untertrieben wurde. |
Lächelt.
Senhor Fayault, ich danke Ihnen für das Kompliment. Der Charme der barnstorvischen Männer ist doch tatsächlich nahezu ebenso bezaubernd wie der der novarischen...
Schaut zu ihrem Verlobten herüber.
Geschrieben von Henri Fayault am 01.04.2007 um 18:17:
Räuspert, als er ihrem Blick folgt.
Oh, pardon, Majesté, ich wollte nicht aufdringlich erscheinen.
Er wird rot, verbeugt sich noch einmal und geht dann unter dem Vorwand, einen Bekannten entdeckt zu haben, an die Bar.
Geschrieben von Herbert vun Nedersassonien am 01.04.2007 um 18:24:
Der Kjeisa sieht Fayault schnellen Schrittes von der Gruppe verschwinden und zuckt kurz die Schultern, bevor er die Herrschaften begrüßt.
Majestäten, Eminenz, wie schön, Euch zu sehen.
Wendet sich mit einem Lächeln an die Kaiserin.
Ich habe Euch auf meiner Hochzeit vermisst, Isabela.
Geschrieben von Zachari Ben Esra am 01.04.2007 um 18:26:
Mustert das Buffet und nimmt sich ein Schnittchen mit Käse, dass wenigstens "kosher style" ist.Danach setzt er sich neben Kardinal Pio
Geschrieben von Yaashur al-banabi am 01.04.2007 um 18:30:
Hat es aufgegeben, nach Fruchtsäften zu suchen und nippt vorsichtig am Wein, während er die steife und überaus öde Szene mit der sterbenden Hoffnung auf Unterhaltung neugierig betrachtet.
Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 01.04.2007 um 18:34:
Der zedonische Fürst sieht den Schah am Wein nippen und geht zu ihm. Dann verbeugt er sich standesgemäß.
Majestät, verzeiht meine Dreistigkeit, aber ich dachte immer Futunen trinken keinen Wein.
Geschrieben von Yaashur al-banabi am 01.04.2007 um 18:48:
Masa al'hrem, werter Emir. Wo haben Sie denn das gehört? Futuna ist sehr bekannt für Kymiss - Kamelmilchwein - und den berühmten Tzaris-Wein. Und er könnte wohl kaum gut werden, wenn man ihn nicht kosten würde, um die Qualität festzustellen.
Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 01.04.2007 um 19:01:
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Majestät. ich bin da wohl einem Gerücht aufgesessen und da Ihr den Wein so zaghaft zu trinken scheint, dachte ich, dass er Euch vielleicht nicht schmeckt.
Bitte verzeiht meine Unhöflichkeit.
Geschrieben von Zachari Ben Esra am 01.04.2007 um 19:05:
*nachdem er das Schnittchen gegessen hat, veraschiedet sich der Hohepriester und lässt sich zum Flughafen fahren. Er hat sich bereits den ganzen Tag nicht gut gefühlt und will unverzüglich in die sebulonische Heimat, um sich dort untersuchen zu lassen*
Geschrieben von Josephine am 01.04.2007 um 19:21:
Sie betritt schließlich in einem schlichten Kleid aus weißer Seide, welches um die Taille, sowie um den Ausschnitt mit glänzendem, blutroten Seidenband, verziert ist. Sie grüßt den König höflich, indem sie durch ein Kopfnicken eine leichte Verneigung andeutet, und begibt sich anschließend unter das anwesende, hochkarätige Publikum.
Geschrieben von Gwen Hayes am 01.04.2007 um 19:22:
Nachdem sie einige wenige Gespräche geführt hat begibt sich Gwen Hayes zurück zum Flughafen, um von dort nach Aldenroth zu fliegen.
Geschrieben von Henri Fayault am 01.04.2007 um 19:26:
Fayault entdeckt seine Königin und geht auf sie zu, verbeugt sich und lächelt schließlich.
Majesté, wie überaus angenehm, Euch zu sehen. Ich hoffe, Ihr habt Euer Unwohlsein überstanden.
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