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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.12.2006 um 13:42:

 

Aber natürlich.. sonst passt sie doch nirgendwo hin großes Grinsen



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 03.01.2007 um 09:09:

 

Nun, ich könnte sie doch auch zusammen mit der Bibel in der Hand halten. Ich fürchte, dass eine Rose in meinem Mund die falschen Assoziationen hervorrufen könnte.

Räuspert sich.

Meint Ihr nicht?



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.01.2007 um 09:11:

 

*lach*

Ja, vielleicht. Aber das wäre nicht zwangsläufig etwas schlechtes großes Grinsen



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 03.01.2007 um 09:21:

 

Für einen Mann in meiner Position zumindest irritierend, Hoheit. Vielleicht versuchen wir es lieber mit einem klassischerem Motiv.

Nimmt einen Schluck Wein und schaut der Fürstin über den Glasrand in die Augen.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.01.2007 um 09:31:

 

Aber natürlich. Rose und Bibel in der Hand sieht sicherlich auch gut aus, Exzellenz. Verzeihen Sie meinen Scherz.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 03.01.2007 um 09:36:

 

Wundervoll.

Und nun zu Euch, Hoheit.

Lächelt.

Euer Vater sprach mit mir - nicht im Rahmen einer Beichte, sonst dürfte ich jetzt nichts sagen, viel mehr im Rahmen einer Weinprobe, die seine Zunge etwas lockerte - und offenbarte mir, dass er sich Sorgen um den Fortbestand seines Geschlechts mache, weil Euch ein würdiger Ehepartner fehle.

Hebt abwehrend die Hände.

Mir ist klar, dass es nicht Eure Schuld ist, dass Euer Verlobter kalte Füße bekam, aber Ihr solltet nicht vergessen, dass Ihr eine gewisse traditionelle Verantwortung tragt.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.01.2007 um 09:38:

 

Kommt nicht umhin kurzfristig das Gesicht zu verziehen als der Erzbischof dieses leidige Thema auf den Tisch bringt.

Ihr könnt Euch vollkommen sicher sein, dass ich mir dieser Verantwortung vollkommen bewußt bin. rotes Gesicht



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 03.01.2007 um 11:01:

 

Nun gut, Hoheit.

Hebt nochmals abwehrend die Hände.

Ich wollte es wenigstens erwähnt haben - um Eures Vaters Willen.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.01.2007 um 11:24:

 

Als wenn er es selbst nicht oft genug erwähnen würde Augenzwinkern



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 03.01.2007 um 11:28:

 

Ach, tut er das?

Lächelt väterlich.

Das ist wohl das Los eines Vaters, Hoheit, die stete Sorge um die Tochter und die Familie.

Eine Frau wie Ihr sollte keine Schwierigkeiten haben, sich einen Mann zu angeln.

Lacht und verschluckt sich etwas dabei, so dass er zu husten beginnt.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 03.01.2007 um 17:38:

 

Natürlich. Sie kennen doch meinen Vater. Wenn er etwas haben möchte, dann wiederholt er sich so oft bis derjenige klein beigibt. Leider unglücklich

Klopft dem Erzbischof auf den Rücken als dieser sich verschluckt.

Gehts wieder?



Geschrieben von Mycenaeus Colonaicus am 03.01.2007 um 22:04:

 

setzt sich in eine Ecke des Cafés, bestellt einen Kaffee und zündet seine Pfeife an. Beobachtet das Geschehen.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 04.01.2007 um 10:39:

 

Mit hochrotem Kopf ringt der Erzbischof nach Luft und hebt dann dankend die Hand.

Danke, es geht wieder, ich war wohl zu gierig.

Väterlich klopft der Erzbischof auf die Hand der Fürstin, die auf seiner Schulter liegt.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 04.01.2007 um 10:40:

 

Offensichtlich. Es heißt schließlich nicht umsonst: kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort. Augenzwinkern



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 04.01.2007 um 10:45:

 

Lacht.

Ihr Sinn für Humor ist erfrischend, Hoheit. Mit meinem gottgefälligen Leben sollte ich einen gewissen Bonus beim Herrn haben, meint Ihr nicht?



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 04.01.2007 um 12:06:

 

Doch natürlich, aber manchmal muss er sich auch so bemerkbar machen - nicht dass ihr noch über die Stränge schlagt Augenzwinkern



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 04.01.2007 um 12:41:

 

Schmunzelt die Fürstin an.

Es gibt schon einige Sünden, die es wert wäre.

Blickt nach oben.

Nicht, dass ich sie begehen würde, Herr...



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 04.01.2007 um 12:43:

 

Welche denn zum Beispiel? Augenzwinkern



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 04.01.2007 um 12:50:

 

Der Erzbischof schaut der Fürstin fest in die Augen.

Nichts, was ich vor Euch ausbreiten würde, Hoheit, das gebietet mir mein Anstand.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 04.01.2007 um 17:38:

 

Hmm. Vielleicht sollten wir die nächste Beichte einmal umgekehrt stattfinden lassen Augenzwinkern


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