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Geschrieben von Henri Fayault am 01.04.2007 um 20:28:

 

Zitat:
Original von Josephine
Ich verstehe. Das wäre mir sicherlich unangenehm gewesen, wenngleich der Kjeisa wohl ein kluger Mann ist. Aber sagt, wie die die neue ... Kjeisarin?


Nun, sie ist wenigstens Christin. Aber ansonsten eine durchweg liebenswerte Person. Klug, humorvoll, elegant und durchaus charmant. Ich denke, dass der Kjeisa eine gute Wahl getroffen hat.

Zitat:
Original von Josephine
Nun, mein durch Krankheit geschwächter Magen hätte das dann wohl nicht ausgehalten.


Oh, dazu musste man keinen geschwächten Magen haben, Majesté, da reichte es, wenn man zu Gast im Lande war.

Lacht.

Nun, ich will nicht respektlos erscheinen. Wie Ihr schon so treffend sagtet, jedes Land hat seine eigenen Traditionen und Bräuche.

Nachdem Fayault vom novarischen König zurückkommt, richtet er der Königin dessen Antwort aus.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 01.04.2007 um 20:30:

 

Zitat:
Original von Eduardo José de Zedona
Er wird sicher ein guter König sein. Ich habe ihm nicht umsonst meine Treue geschworen. Er tut mir nur leid, dass er den ganzen Abend auf seinem Thron bleiben muss - für mich wäre diese Tradition ein Grund, kein König zu werden.

Lacht.

Erlaubt mir die Frage, Hoheit, aber wie steht es um Euch nach der Flucht Eures Verlobten?



Oh ja, das ist doch wirklich ein unseeliger Brauch. An seiner Stelle würde ich den abschaffen. Augenzwinkern

Ach, ich habe ganz vergessen, dass Ihr ja mit meinem Vater auf Pilgerreise wart. Mir geht es ganz wunderbar. Als wäre ich eine große Last losgeworden.



Geschrieben von Francesco V. am 01.04.2007 um 20:31:

 

Der Re schreitet gewandt zum Tisch der barnstorvischen Majestät, hält kurz inne, hoffend seine Verlegenheit etwas überspielen zu können, und tritt höfisch an die Dame heran.

Josephine, es ist mir eine überaus große Ehre endlich einmal persönlich ihre Bekanntschaft zu machen.

Nicht kurz mit dem Kopf und deutet einen Handkuss an.

Nun, ich muß sagen, die Berichte über eure Schönheit kommen nun wirklich nicht an das Original an. Ihr seht zauberhaft aus, Madame.



Geschrieben von Laerte do São João am 01.04.2007 um 20:33:

 

Laerte und seine Frau wenden sich wieder dem bunten treiben zu, in der Hoffnung, einen Gesprächspartner zu finden.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 01.04.2007 um 20:33:

 

Zitat:
Original von Ana Merced de Euscado
Oh ja, das ist doch wirklich ein unseeliger Brauch. An seiner Stelle würde ich den abschaffen. Augenzwinkern


Ich bin sicher, dass dieser Brauch entstand, um es eventuellen Usupatoren zu verleiden, ihrer Tätigkeit nachzugehen.

Zwinkert.

Zitat:
Original von Ana Merced de Euscado
Ach, ich habe ganz vergessen, dass Ihr ja mit meinem Vater auf Pilgerreise wart. Mir geht es ganz wunderbar. Als wäre ich eine große Last losgeworden.


Erleichtert über diese Antwort dreht sich der Fürst mit der Fürstin beschwingt im Kreis.

Das freut mich sehr zu Hören, Hoheit. Solltet Ihr dennoch einmal Abwechslung wünschen, steht Euch mein Palast jederzeit als Domizil zur Verfügung.



Geschrieben von Valdemar VI. am 01.04.2007 um 20:37:

 

Zitat:
Original von Laerte do São João
Laerte und seine Frau wenden sich wieder dem bunten treiben zu, in der Hoffnung, einen Gesprächspartner zu finden.


Schon etwas angetrunken trifft Schorse auf den Vize-König mit dessen Frau und verneigt sich nochmals.

Oh, Majestät, verzeiht meine direkte Frage, aber ich muss immer aufpassen, dass meine geliebte Ahlheid nicht in der Nähe ist, sonst ist es aus mit der Freiheit... wenn Ihr versteht...

...der Karneval in São João, nehmt Ihr da als Monarch ebenfalls teil?



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 01.04.2007 um 20:39:

 

Zitat:
Original von Eduardo José de Zedona

Erleichtert über diese Antwort dreht sich der Fürst mit der Fürstin beschwingt im Kreis.

Das freut mich sehr zu Hören, Hoheit. Solltet Ihr dennoch einmal Abwechslung wünschen, steht Euch mein Palast jederzeit als Domizil zur Verfügung.


Ach? Und wo werdet Ihr sein? Augenzwinkern



Geschrieben von Ahlheid II. am 01.04.2007 um 20:41:

 

Ahlheid kommt beinahe wutschnaubend dazu und deutet einen Knicks vor dem Vize-König an.

Majestät, ich hoffe, mein Prinzgemahl hat Euch nicht belästigt. Manchmal ist er etwas direkt - besonders, wenn er getrunken hat.



Geschrieben von Josephine am 01.04.2007 um 20:41:

 

Zitat:
Original von Francesco V.
Josephine, es ist mir eine überaus große Ehre endlich einmal persönlich ihre Bekanntschaft zu machen.


Sie lächelt ihn in charmanter Zurückhaltung an.

Francesco, es ist mir selbst eine große Freude, Euch persönlich kennenlernen zu dürfen. Wie ich Sehe, habt Ihr Euch gut von dem entsetzlichen Anschlag auf Eure Gesundheit erholt? Ich war doch einigermaßen entrüstet, als ich davon hörte ... *und ihre wangen färben sich leicht rot bei dem gedanken*


Zitat:

Nun, ich muß sagen, die Berichte über eure Schönheit kommen nun wirklich nicht an das Original an. Ihr seht zauberhaft aus, Madame.


Ihr schmeichelt mir, Francesco. Am novarischen Hofe scheint man durchaus die Kunst zu beherrschen, Komplimente treffend zu machen. *sie lächelt*



Geschrieben von Francesco V. am 01.04.2007 um 20:46:

 

Zitat:
Original von Josephine
Ihr schmeichelt mir, Francesco. Am novarischen Hofe scheint man durchaus die Kunst zu beherrschen, Komplimente treffend zu machen. *sie lächelt*


Verbeugt sich

Mit ihrer Erlaubnis, Josephine.

Wartet kurz ab und setzt sich.

Nun, ich bin selbst sehr froh mich von dem unglaublichen Anschlag erholt zu haben. Grade jetzt braucht das Land eine starke Hand und einen gesunden König.

Aber ich will sie nicht mit Politik langweilen,
sagen sie, waren sie nicht auch etwas enttäuscht vom coloneischen Wein?
Ich fand ihn unglaublich suppig, überladen mit Geschmack und Säure. Als hätte der ehrenwerte coloneische Winzer es nötig die guten Weine der Welt mit Potenz zu übertreffen...



Geschrieben von Laerte do São João am 01.04.2007 um 20:48:

 

Zitat:
Original von Prinz Schorse
Zitat:
Original von Laerte do São João
Laerte und seine Frau wenden sich wieder dem bunten treiben zu, in der Hoffnung, einen Gesprächspartner zu finden.


Schon etwas angetrunken trifft Schorse auf den Vize-König mit dessen Frau und verneigt sich nochmals.

Oh, Majestät, verzeiht meine direkte Frage, aber ich muss immer aufpassen, dass meine geliebte Ahlheid nicht in der Nähe ist, sonst ist es aus mit der Freiheit... wenn Ihr versteht...

...der Karneval in São João, nehmt Ihr da als Monarch ebenfalls teil?

Wir nehmen daran auch Teil, wenn auch nicht so ausgelassen wie die werten Untertanen.



Geschrieben von Nicolás II. am 01.04.2007 um 20:49:

 

Nachdem die Gäste gegessen haben, einige Tänze absolvierten und die Feierlichkeit geselliger wurde, erhebt sich der König von seinem Thron und lässt durch den Zeremonienmeister um Ruhe bitten. Dann erhebt er seine Stimme.

Hochverehrte Majestäten, Exzellenzen und hohe Herrschaften,

nachdem sich nun alle eingefunden haben, um meiner Krönung den würdigen Abschluss in Form eines Festes geben, möchte ich an dieser Stelle noch einmal meinen Dank dafür aussprechen, dass Sie so zahlreich erschienen sind.

Es erfüllt mich mit Stolz und Mut, zu sehen, wie der Adel in der Welt nach wie vor eine unumstößliche Gemeinschaft zum Wohle der Völker bildet.

Ich bitte darum, dieses Ereignis gebührend zu feiern und bedanke mich nochmals für Ihr Erscheinen zu diesem besonders für Colonea erfreulichen Anlass.

Anschließend setzt sich der König wieder hin.



Geschrieben von Josephine am 01.04.2007 um 20:50:

 

Zitat:
Original von Francesco V.
Nun, ich bin selbst sehr froh mich von dem unglaublichen Anschlag erholt zu haben. Grade jetzt braucht das Land eine starke Hand und einen gesunden König.


Gewiss. Das Volk braucht immer ein leuchtendes Vorbild, und jemanden, der es wie ein weiser Vater oder eine kluge Mutter führt. Nach allem, was ich weiß, scheint Ihr hierfür durchaus der richtige Mann zu sein, Francesco. smile

Zitat:

sagen sie, waren sie nicht auch etwas enttäuscht vom coloneischen Wein?
Ich fand ihn unglaublich suppig, überladen mit Geschmack und Säure. Als hätte der ehrenwerte coloneische Winzer es nötig die guten Weine der Welt mit Potenz zu übertreffen...


Ja, das ist sicher nicht falsch. Er ist ausgesprochen schwer, unangenehm zu schlucken und hinterlässt einen leichten Nachgeschmack. Ich meine, ich möchte nicht unhöflich sein, unserem Gastgeber gegenüber, aber ich ziehe dann doch die leichteren barnstorvischen Weine vor. Ich habe allerdings auch den einen oder anderen novarischen Klassiker in meinem Keller. *sie lacht*



Geschrieben von Ahlheid II. am 01.04.2007 um 20:50:

 

Ahlheid bufft Schorse an.

Schau mal, so muss ein König sein.



Geschrieben von Josephine am 01.04.2007 um 20:51:

 

Zitat:
Original von Nicolás II.
Anschließend setzt sich der König wieder hin.



Nachdem Joséphin diesen Worten gelauscht hat, applaudiert sie dem König freundlich zu.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 01.04.2007 um 20:54:

 

Zitat:
Original von Ana Merced de Euscado
Ach? Und wo werdet Ihr sein? Augenzwinkern


Räuspert sich.

Nun, also... im anderen Flügel, natürlich. Oder ich könnte bei meiner Mutter unterkommen.

Lacht.



Geschrieben von Valdemar VI. am 01.04.2007 um 20:56:

 

Zitat:
Original von Laerte do São João
Wir nehmen daran auch Teil, wenn auch nicht so ausgelassen wie die werten Untertanen.


Oh, ich verstehe. Meint Ihr, der Karneval ist sicher genug, dass ich mich dort versteck.. ich meine, vergnüg... also umsehen kann, ohne dass mir Leib und Seele in Gefahr kommen?



Geschrieben von Nicolás II. am 01.04.2007 um 20:58:

 

Zitat:
Original von Josephine
Nachdem Joséphin diesen Worten gelauscht hat, applaudiert sie dem König freundlich zu.


Der König bemerkt die barnstorvische Königin und lächelt Ihr daraufhin erfreut zu.



Geschrieben von Henri Fayault am 01.04.2007 um 20:59:

 

Als Fayault bemerkt, dass sich der novarische König und die barnstorvische Königin blendend unterhalten, zieht er sich dezent zurück.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 01.04.2007 um 21:00:

 

Zitat:
Original von Eduardo José de Zedona
Räuspert sich.

Nun, also... im anderen Flügel, natürlich. Oder ich könnte bei meiner Mutter unterkommen.

Lacht.



Lacht ebenfalls.

Aber ich kann Euch doch nicht ausjagen, wenn ich Euch schon mal besuchen kommen soll. Augenzwinkern


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