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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 16:23:

 

Das wollte ich hören. Lassen wir Deinen Vater noch etwas zappeln und quälen ihn dennoch damit, dass wir uns vergnügen, ohne das von ihm gewünschte Resultat hervorzubringen.

Einen Wein?

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 16:24:

 

Nur wenn du ihn direkt neben dir stehen hättest.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 16:26:

 

So gut wie.

Handlung:

Schnippt mit den Fingern, woraufhin ein Diener vom Palast herbeigeeilt kommt und zwei Gläser nebst einer Flasche Wein neben den Fürsten stellt, bevor er sich hastig wieder in den Palast bewegt. Der Fürst nimmt den Korkenzieher und öffnet die Flasche, um sie anschließend wieder neben sich zu stellen.

Lassen wir ihn noch einen Moment atmen.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 16:30:

 

Wow! Also... deine Belegschaft hat echt gute Ohren!

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 16:35:

 

Wohl eher gute Augen. Außerdem sind sie gut vorbereitet.

Handlung:

Nimmt nun die Flasche und befüllt die Gläser, wovon er eines Ana reicht.

Auf uns, Ana.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 16:42:

 

Auf uns!

Handlung:

Stößt mit Eduardo an und trinkt dann einen Schluck.

Ich hoffe sie beobachten uns nicht ständig... das wäre dann etwas zuviel des guten.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 16:45:

 

Keine Bange, die werden uns unauffällig im Auge behalten, aber ich kenne einen Ort, den sie nur einsehen können, wenn sie direkt neben uns stehen - und das werden sie nicht riskieren.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 16:56:

 

Was denn für ein Ort?

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 17:02:

 

Ein dunkler, aber warmer und gemütlicher Ort, an dem wir tun und lassen können, was wir wollen. Aber dazu später.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 17:03:

 

Der Keller?!

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 17:05:

 

Handlung:

Lacht.

Aber nein. Das Bootshaus dort hinten am See.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 17:07:

 

Sind Bootshäuser denn normalerweise immer nur vier Wände mit Wasser unten drunter?

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 17:08:

 

Ich sehe schon, Du kennst mein Bootshaus nicht. Ich habe mich von der klassischen Bauweise etwas abgewandt - zu großen Festlichkeiten wird es auch schon mal als Gästebehausung verwendet. Natürlich nur für die Nüchternen, wir wollen ja nicht im wahrsten Sinne des Wortes am nächsten Tag Schnapsleichen aus dem See fischen.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 17:11:

 

Handlung:

Lacht.

Du machst mich neugierig.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 17:13:

 

Das hatte ich gehofft. Es gibt übrigens auch ein großes Bett darin - falls Du ermüden solltest.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 17:18:

 

Und was noch?

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 08.11.2007 um 17:30:

 

Braucht es noch mehr, um die Zeit mit mir zu verbringen?

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 08.11.2007 um 17:38:

 

Nein, ganz bestimmt nicht.

Handlung:

Dreht sich zu ihm und küsst ihn zärtlich.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 09.11.2007 um 15:13:

 

Handlung:

Eduardo grinst in sich hinein und erwidert den Kuss, während er vorsichtig über Anas Rücken streicht, bis er ihren Po berührt, wo er einen Augenblick mit der Hand verharrt.

Vielleicht sollten wir schon mal gucken, wie es im Bootshaus aussieht.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 09.11.2007 um 15:17:

 

Oooh, was für eine hervorragende Idee. Fast so gut, wie meine bei dir unangekündigt vorbei zu schauen.