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Geschrieben von Rámon Márquez am 29.07.2006 um 16:14:

  Vor der Grenze, in den Bergen

*in der Nähe eines verlassenen Dorfes, tauchen veraguische Soldaten auf. Sie gehen schnellen Schrittes Richtung Dorf, dass höchstwahrscheinlich ein Lager für Waffen der Rebellen ist*



*in höherer Geschwindigkeit fahren einige bewaffnete Jeeps auf der staubigen Straße in Richtung verlassenes Dorf*




Geschrieben von Rámon Márquez am 29.07.2006 um 16:38:

 

"Coronel Valderama, Ihre Leute nehmen die rechte Flanke. Sie werden höher stehen, dadurch werden Sie einen besseren Blick auf das Dorf haben. Allerdings müssen Sie auf Patrouillen der Rebellen aufpassen. Suchen Sie Schutz zwischen Sträuchern und Steinen. Ich möchte noch keine Schüsse hören. Warten Sie auf mein Signal, ich funke Sie an."

"Verstanden"

*wendet sich an Soldaten seiner Einheit*

"Wir übernehmen die linke Flanke, zum Tal gewandt, achtet auf eure Füße, ich will nicht das jemand hier herunter kullert.
Die bewaffneten Jeeps warten hier auf mein Signal."

*zu einigen Fahrern gerichtet*

"Ich funke euch an, dann fahrt ihr los, ihr werdet das Dorf frontal angreifen. Ich gehe davon aus dass das Dorf verteidigt wird, wir aber auf keine Zivilisten treffen."

*die Männer laufen los. Márquez bleibt etwas weiter hinten, um möglichst alles im Blick zu haben*



Geschrieben von Álvaro Barredo am 29.07.2006 um 17:01:

 

*hat sich in einer verstreckten Höhle nahe des Dorfes versteckt und wartet auf die Offensive*



Geschrieben von Rámon Márquez am 29.07.2006 um 17:07:

 

*funk* Coronel Valderama hier. Meine Männer stehen bereit. Wir können jetzt das Dorf sehen...es ist voll von bewaffneten Rebellen. Einige scheinen LKWs auszuladen

"Verstanden."

*funkt* Die Jeeps los! Fahren Sie frontal ins Dorf....wir werden von den Flanken aus angreifen

*funkt* Coronel Valderama, Sie halten Ihre Stellung. Passen Sie auf ihren Rücken auf! Wir fallen in das Dorf ein sobald die Jeeps ankommen. Einige ihrer Männer bleiben in den Bergen...und sagen Sie ihnen sie sollen aufpassen! Die Rebellen könnten sich in den Bergen verstecken


*die Jeeps fahren langsam los.....*



Geschrieben von Rámon Márquez am 29.07.2006 um 17:26:

 

*als die Jeeps vom Dorf aus sichtbar werden, rennen einige Rebellen los und verschanzen sich hinter Sandsäcken und Barrikaden. Die Jeeps verlangsamen das Tempo und richten ihre Waffen aus*

*funkt an alle: Wir greifen an! Coronel Valderama achten Sie auf das Gebirge!

*die Einheiten laufen los*

*Márquez bleibt mit einigen Soldaten als Nachhut zurück. Coronel Valderama bleibt mit einigen Soldaten in den Bergen, um das Gebirge zu überwachen*

*um 17:26 fallen die ersten Schüsse*



Geschrieben von Rámon Márquez am 29.07.2006 um 17:48:

 

*die Jeeps sind ins Dorf eingefallen, Barriakaden und Sandsäcke waren keine Hindernisse. Es gibt erste Opfer unter den Rebellen, die mit aller Macht versuchen die Jeeps aus dem Dorf zu drängen.*

*von den Seiten fallen dann plötzlich Soldaten der FAN ein, Haus für Haus, Wand für Wand arbeiten sie sich in die Dorfmitte vor. Mit Rauchgranaten werden die Hütten ausgeräuchert, auch hier gibt es erste Opfer.*

*im Gebirge ist es bisher ruhig, ein paar Wachtposten sind bereits früh beim Eindringen der Jeeps ins Dorf gelaufen und wurden dann von den Soldaten im Gebirge überrascht, als diese losliefen*



Geschrieben von Rámon Márquez am 29.07.2006 um 17:51:

 

*funkt an einen Militärflughafen in der Nähe: Schicken Sie die Hubschrauber los.*

*der nächste Funkspruch geht an eine kleine Einheit die noch auf der Straße zum Dorf verteilt ist: "Die Granatwerfer langsam in Richtung Dorf. Und sperrt die Straße ab. Niemand darf die Straße passieren!"



Geschrieben von Rámon Márquez am 29.07.2006 um 20:06:

 

*um 20.00 Uhr ist das Dorf komplett in Hand der FAN. Am Rande des Dorfes gibt es vereinzelte Scharmützel mit Rebellen, ansonsten ist es ruhig. Zwei Kampfhubschrauber kreisen über den Bergen, um Patroullien der Rebellen auszumachen.

Coronell Márquez hat in einem Gebäude eine Art Hauptquartier errichtet und wird über den Stand des Gefechts informiert*

"Wir haben einige Gefangene genommen Coronel. Einer davon ist ein Mitverantwortlicher für Waffentransporte der Rebellen. Das andere sind einfache Kämpfer. Wir inspizieren gerade ein paar LKW's, sie scheinen von einem alten Bekannten zu sein. Ein Kaufmann der schon lange verdächtigt wird für die Rebellen Waffen zu liefern. Es scheint wir hätten endlich die nötigen Beweise gegen ihn."

"Wurden viele Waffen gefunden?"

"Ja Coronel. Granaten, Schuss- und Hiebwaffen. Dazu Mörser und Munition. Mir scheint wir haben ein Zwischenlager der Rebellen erwischt. Von hier aus könnten sie die Waffen weiter hinter ihre Linien transportiert haben."

"Gute Arbeit. Machen Sie weiter!"

*lächelt und beugt sich dann wieder über ein paar Karten der Umgebung.*



Geschrieben von Rámon Márquez am 30.07.2006 um 21:07:

 

*am späten Abend des nächsten Tages ist alles aufgeräumt. Das Dorf wird niedergebrannt, die Waffen in ein Militärlager der FAN gefahren. Alle Soldaten werden abgezogen. Coronel Márquez ist am Mittag bereits zurück gefahren und wird am Abend eine Presseerklärung abgeben*



Geschrieben von Enrique Álcarez am 08.08.2006 um 13:49:

 

Von einem fernen Hügel beobachtet Álcarez das Treiben der Soldaten mit einem Fernrohr.

Diese verfluchten Hunde. Dafür werden sie bezahlen!



Geschrieben von Santiago am 11.08.2006 um 17:01:

 

Steht hinter Enrique und sagt:

Ich werde mich mal mit unseren Kontaktleuten im Ausland in Verbindung setzten und organisieren, dass die Verluste an Waffen und Monition irgendwie aufgefangen werden können.

Ich denke, es wird bald zeit für eine Antwort! Eine deutliche Antwort!



Geschrieben von Enrique Álcarez am 14.08.2006 um 10:14:

 

Dreht sich um und nickt Santiago zu.

Richtig, mein Freund. Wollen wir doch mal sehen, ob diese Faschisten auch die Wahrheit vertragen können.



Geschrieben von Santiago am 15.08.2006 um 15:08:

 

Schwebt dir schon was vor?



Geschrieben von Enrique Álcarez am 18.08.2006 um 08:44:

 

Dreht sich zu um und schaut über das Tal.

Wir müssen sie in ihrem Herzen treffen. Ich werde nach Puertoviga reisen und versuchen, in das Gerichtsgebäude zu kommen, um dort eine Ladung Dynamit hochgehen zu lassen. Dann werden sie erkennen, wie Gerechtigkeit geschrieben wird, diese Marionetten...

Sreht sich wieder zu Santiago um.

Habe ich Deine Unterstützung, mein Freund?



Geschrieben von Álvaro Barredo am 18.08.2006 um 10:22:

 

*denkt sich: "Ohoh, der Enrique und Dynamit. Das ist keine gute Mischung..."*

Camaradas, seid ihr sicher, dass ihr überhaupt aus Cavélas hinauskommt? Soweit ich weiß, wurde das Militär drastisch verstäkt. Ein Himmelfahrtskommando kann sich der ERP nicht leisten.



Geschrieben von Enrique Álcarez am 18.08.2006 um 12:23:

 

Hast Du Angst, Álvaro?

Schüttelt leicht den Kopf.

Ich nicht, Compañero, und wenn ich allein gehe, kann ich mich sicher an den Marionetten des Regimes vorbeischleichen.



Geschrieben von Álvaro Barredo am 18.08.2006 um 12:29:

 

*schaut ihn finster an*

Ich werde steckbrieflich gesucht, hast du das vergessen? Mich erkennt jedes Kleinkind auf zwanzig Meter und ruft den nächsten Soldaten herbei...



Geschrieben von Enrique Álcarez am 18.08.2006 um 13:16:

 

Compañero, ich gehe allein. Du bist doch ohnehin viel zu alt für so eine Aufgabe, die ERP braucht Dich hier, um von Deiner Erfahrung und Deiner vorzüglichen Strategie zu profitieren.



Geschrieben von Santiago am 20.08.2006 um 20:00:

 

Lass uns das gut überlegen und planen. Mann kann nicht einfach in ndie Hauptstadt maschrieren und das Gerichtsgebäude in die Luft jagen.

Ausserdem, und der gedanke ist mir zuwider, werden nicht nur Soldaten umkommen sondern auch unschuldige Frauen und Kinder.

Lass uns doch zumindestens ins Auge fassen, ob wir uns nicht auf den neuen Kommandanten konzentrieren!



Geschrieben von Enrique Álcarez am 21.08.2006 um 10:11:

 

Winkt ab.

Ihr seid verweichlicht, Compañeros. Den Kommandanten werden wir noch schwieriger erreichen können als das Gerichtsgebäude der Hauptstadt, in dem regimetreue Richter unschuldige Menschen verurteilen.

Seufzt.

Aber gut, wie wäre es, wenn ich stattdessen einen Zug in die Luft sprenge, der zum Beispiel Ersatzteile für die Armee transportiert?


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