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Geschrieben von Rámon Márquez am 30.07.2006 um 21:09:

  [Büro Márquez]

*kommt in sein Büro, legt seine Mütze ab und geht dann schnell in Richtung Presseraum, um eine Presseerklärung abzugeben*



Geschrieben von Vicente Díaz am 31.07.2006 um 11:05:

 

*das Telefon im Büro des Coronels klingelt aufdringlich*



Geschrieben von Rámon Márquez am 31.07.2006 um 12:02:

 

*kommt aus einer Besprechung und geht sofort ans Telefon*

Coronel Márquez hier!



Geschrieben von Vicente Díaz am 31.07.2006 um 12:15:

 

*ist erfreut, als sich jemand meldet*

Coronel Márquez, hier spricht Presidente Díaz.

Ich möchte Ihnen meine persönlichen Glückwünsche zum erfolgreichen Ablauf der Operation in Cavélas übermitteln. Ich bin sehr zufrieden.

Wie ich Ihrer Personalakte entnehmen kann, sind Sie ein sehr tüchtiger Offizier. Ich gedenke daher, Sie demnächst zu befördern. Finden Sie sich morgen um 18 Uhr im Präsidentenpalast ein, dort werden wir beide über Ihre weitere Verwendung reden.

*lässt Márquez einen Augenblick zur Bestätigung*

Ach ja, die gefangenen Rebellen möchten Sie bitte dem CNI-Offizier überstellen, der sich heute noch bei Ihnen einfinden wird. Dieser wird dann ein angemessenes Verhör durchführen.



Geschrieben von Rámon Márquez am 31.07.2006 um 12:19:

 

*nickt während des Telefonats*


Si Presidente. Danke Presidente. Ich werde da sein.


*hört weiter den Erläuterungen Díaz zu*

Die Gefangenen werden sofort überstellt, wenn der Offizier da ist. Ich werde alles in die Wege leiten.



Geschrieben von Rámon Márquez am 10.08.2006 um 12:07:

 

*kommt nach einer Sitzung mit Offizieren seiner Einheit in sein Büro und setzt sich an seinen Computer*

Es klopft an der Tür

"Herein"

Ein Offizier seiner Einheit steht in der Tür, salutiert und schließt die Tür wieder.

"Coronel, ich komme mit einem Problem zu Ihnen"

"Ein Problem welcher Art? Sprechen Sie und stehen Sie bequem"

"Meine Frau erwartet einen Sohn. Es ist mein erstes Kind. Meine Frau hat große Angst um mich, wenn ich in ein Kampfgebiet ziehen sollte. Ich möchte die ersten Tage meines Sohnes miterleben und....Coronel, ich bin kein Hasenfuß das wissen Sie, aber...."

"Sie haben Angst! Angst vor dem was Sie erwarten könnte." *steht auf*
"Sehen Sie Soldado, es ist keine Schande Angst vor einem Aufenthalt in Kriegsgebieten zu haben, es ist ebenso keine Schande Angst vor dem Tod zu haben. Aber Sie sind Soldat! Ihr Beruf ist es dieses Land notfalls mit Ihrem Leben zu beschützen. Seien Sie sich dieser Aufgabe immer bewußt!"

"Das bin ich Coronel. Es ist nur....meine Frau...."

"Ich weiß. Ihre Frau ist hochschwanger und es ist Ihr erstes Kind. Soldado ich werde Ihnen Heimaturlaub erlauben, bis Ihr Sohn geboren ist. Danach werden Sie sich wieder hier einfinden. Hier werden Sie auf Abruf bereit stehen und bei Bedarf in das Krisengebiet befohlen. Soldado ich habe einen Bruder im Kampf gegen die Rebellen verloren, mein Vater war während meiner Kindheit ständig unterwegs, ebenfalls als Offizier, später als Mayor General. Ich kann mir vorstellen wie sich Ihr Sohn fühlen wird....aber ebenso kann er stolz auf seinen Vater sein. Einen Sohn des Landes, der stets für sein Land gekämpft hat.
Soldado ich achte stets darauf wer für dieses Land kämpft, wer nicht in der Verfassung ist wird woanders eingesetzt.

Sobald Ihr Sohn geboren ist geben Sie mir Bescheid. Ich werde Glückwünsche senden."

"Danke für Ihr Verständnis Coronel. Ich bin dankbar die Geburt meines Sohnes erleben zu dürfen. Danach werde ich wieder einsatzbereit sein! Sie dürfen sich auf mich verlassen."

"Das werde ich! Danke für Ihre Offenheit. Abtreten!"

*der Offizier verläßt das Büro und Coronel Márquez setzt sich wieder an seinen Schreibtisch*



Geschrieben von Rámon Márquez am 11.08.2006 um 17:53:

 

*ein Soldado des militärischen Aufklärungsdienst stürmt ins Büro des Coronels hinein*

"Coronel" *salutiert* "Wir haben dringende Informationen bekommen. Die Rebellen scheinen etwas zu planen." *legt einen Umschlag auf den Schreibtisch* "Dieses Dossier haben wir schnell zusammen gestellt. Es sind alle Informationen enthalten."

"Danke Soldado. Demnächst klopfen Sie bitte. Und nun treten Sie ab."

"Verstanden Coronel. Entschuldigen Sie Coronel." *geht hinaus nachdem er salutiert hat*

*öffnet das Dossier und liest sich die Blätter durch*

"Aha.....hm....interessant......meine Güte.....das klingt ungemütlich."


*greift zum Hörer und wählt über eine sichere Leitung die Nummer des Geheimdienstes*

"Coronel Márquez hier. Ich habe gerade einige beunruhigende Informationen bekommen. Was können Sie mir über die Aktivitäten der Rebellen sagen?"

*das Gespräch dauert einige Minuten, dann legt der Coronel auf und wählt sofort die Nummer des Präsidentenpalastes*

"Coronel Márquez. Verbinden Sie mich mit dem Presidente."

"Er ist nicht anwesend. Soll er zurückrufen?"

"Nein. Es ist dringend. Ich werde eine Nachricht überbringen lassen. Danke. Auf Wiederhören."

*schreibt eine Nachricht und versiegelt den Umschlag*

*ruft einen Soldado, der die Nachricht persönlich beim Palast vorbeibringen soll*



Geschrieben von Rámon Márquez am 28.04.2007 um 00:22:

 

*bekommt spät in der Nacht noch ein Dossier über einen unbekannten Mann überreicht, der vor kurzem in den Palast geführt wurde*

"Hm..... Könnte das sein? Der ehemalige.....das kann nicht sein oder? Sollten diese Informationen stimmen, stehen wir vor einer Sensation. Oder vor einem Problem."

*drückt einen Knopf an seinem Schreibtisch und spricht in ein Mikrofon*

"Alle Männer zu den Waffen. Was auch immer hier gespielt wird, es gefällt mir nicht. Wir müssen wachsam sein. Alles aufpassen und äußerste Vorsicht. Ob Soldados auf Streife in den Städten oder als Bewacher der Kasernentore. Alles ist hellwach und passt auf."

*trinkt unruhig einen Schluck Rum aus einem Glas*


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