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Geschrieben von Griselda Márquez am 26.03.2007 um 08:27:

Antrag auf Staatsbürgerschaft

Ich beantrage hiermit die Staatsbürgerschaft der Republik Veraguas.

Cotización:

Name: Márquez Vorname: Griselda Geburtsdatum: 01.09.1943 Geburtsort: Puertoviga / San Martín Wohnort: León / Valparaíso Art der Staatsbürgerschaft: Haupt-ID

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Geschrieben von Vicente Díaz am 26.03.2007 um 19:58:

 

Herzlich Willkommen, Señora Márquez!

Wenn ich fragen darf: Sind Sie mit General Márquez verwandt?

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Geschrieben von Griselda Márquez am 26.03.2007 um 22:38:

 

Gracias Señor Díaz.

Um ehrlich zu sein, mir wäre es nicht bekannt. Es kann aber durchaus sein das ich mit General Márquez entfernt verwandt bin.
Aber da der Name Márquez auch nicht gerade unüblich ist kann es natürlich auch sein das wir gar nicht miteinander verwandt sind.

Vielleicht kann sich dazu ja mal Señor General Márquez dazu äußern und sein Stammbaumbuch mitbringen. Dann wissen wir es genauer.

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Geschrieben von Vicente Díaz am 26.03.2007 um 22:43:

 

Ich bin mir sicher, dass General Márquez diese Gelegenheit nicht versäument wird.

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Geschrieben von Griselda Márquez am 26.03.2007 um 22:47:

 

Cotización:

Original von Vicente Díaz Ich bin mir sicher, dass General Márquez diese Gelegenheit nicht versäument wird.

Ich würde mich jedenfalls darüber freuen.

Es ist schön wieder in der alten Heimat zu sein. Die letzten Jahre verbrachte ich Teilweise in Colonea und Leduveia und führte mit meinem Mann, Gott habe ihn selig, ein eher ruhiges Leben.

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Geschrieben von Vicente Díaz am 26.03.2007 um 22:50:

 

Ich bin erfreut, dass Sie den Weg zurück nach veraguas gefunden haben, werte Señora Márquez.

Seien Sie aber versichert, dass Sie auch hier in Veraguas ein unbehelligtes Leben führen können. Das verspreche ich Ihnen als Presidente dieses Landes.

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Geschrieben von Griselda Márquez am 26.03.2007 um 22:54:

 

Gracias, ich bin auch sehr glücklich wieder hier zu sein. Auch wenn die Umstände weniger schön erscheinen, aber das Leben muss ja weiter gehen.

Das ist erfreulich, El Presidente. Damit habe ich auch gerechnet.
Ich bin übrigends überrascht höchst persönlich von Ihnen El Presidente empfangen zu werden. Diese Sitten heut zu Tage sind etwas befremdlich für eine Person vom alten Schlage, wie mich. Ich denke Sie verstehen.

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Geschrieben von Vicente Díaz am 26.03.2007 um 23:14:

 

Nun, ich war gerade in der Nähe und da wollte ich Sie nicht einfach einsam hier stehen lassen. Der Leiter des Registro ist nämlich derzeit auf einer Wehrübung und kommt erst in der nächsten Woche zurück nach Puertoviga.

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Geschrieben von Griselda Márquez am 26.03.2007 um 23:21:

 

Was natürlich auch sehr zuvorkomment und nett von Ihnen ist.

Aber was sagen Sie da? Der Leiter des Registro wurde zwangsverpflichtet?

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Geschrieben von Vicente Díaz am 27.03.2007 um 00:23:

 

Nein, der Leiter des Registro ist bei der Reserve, Señora.

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Geschrieben von Griselda Márquez am 27.03.2007 um 01:01:

 

Achso. Ja dann ist es sicherlich gut das seine Kenntnisse ab und an mal aufgefrischt werden damit er nicht einrostet.

Mal schauen was ich so in Veraguas anstellen werde um mir den Lebensabend zu versüssen.

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Geschrieben von Rámon Márquez am 27.03.2007 um 12:11:

 

Ich wüßte nicht von einer Verwandtschaft. Meine Familie ist eigentlich stets in Veraguas geblieben und war seit jeher eine bekannte Größe im Militär.

Aber wer weiß....

Herzlich Willkommen jedenfalls!

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Geschrieben von Conzuela María Sanchez de Lozada am 27.03.2007 um 16:31:

 

Herzlich Willkommen, Señora. Ich hatte schon befürchtet als einzige Frau in Veraguas zwischen all den stattlichen uniformierten Männern aushalten zu müssen.

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Geschrieben von Griselda Márquez am 28.03.2007 um 03:22:

 

Gracias General Márquez.
Das kann gut sein. Vielleicht besteht ja eine so entfernte Verwandtschaft das unsere beiden Stammbücher nicht mal eine nachweisen könnten. Wir können dieses Thema ja gerne mal genauer erörtern Señor General.



Gracias Señora Sanchez de Lozoda.
Aber was sagen Sie denn da Señora, stattliche Männer in Uniformen sind doch seit je her der Traum aller Frauen. Hat sich das vielleicht in der heutigen Jugend so gewandelt?

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Geschrieben von Conzuela María Sanchez de Lozada am 28.03.2007 um 08:34:

 

Acción:

Lacht.

Aber nein, es ist nach wie vor so, Señora, aber auch hier gilt der alte Grundsatz: Zu viel von etwas schadet nur.

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Geschrieben von Griselda Márquez am 28.03.2007 um 10:14:

 

Sie beweisen Witz und Charme, aus Ihnen wird noch einmal etwas, mein Kind.

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Geschrieben von Vicente Díaz am 28.03.2007 um 10:41:

 

Acción:

Schaut argwöhnisch auf Señora Sanchez de Lozoda und notiert sich etwas.

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Geschrieben von Griselda Márquez am 29.03.2007 um 18:02:

 

Was schauen Sie denn so grimmig El Presidente?

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Geschrieben von Conzuela María Sanchez de Lozada am 29.03.2007 um 22:33:

 

Acción:

Beugt sich etwas zu Griselda Márquez rüber.

Ich hörte, er hätte heute Mittag in der Kantine severanische Bohnensuppe gegessen...

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Geschrieben von Vicente Díaz am 30.03.2007 um 00:05:

 

Acción:

Vicente schaut nochmals grimmig hinüber und verlässt dann den Raum.

Diese Frauen...