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Einige Männer kommen von der Jagd wieder. Auch Huayna Cápac war auf der Jagd, er hält den Skalp eines Bären in die Höhe, von seinem Arm läuft das Bärenblut herab auf seinen nackten Oberkörper.
"Wir haben einen großen Bären erwischt. Dankt den Göttern für dieses Geschenk."
Einige Männer haben sich mit dem Blut des Bären bemalt, um sich vor dem Geist des Bären zu schützen, der seine Mörder in der Nacht nach seinem Tod heimsuchen wird.
Der Bär wird in das Lager geschleppt und ausgenommen. Sein Fell wird abgezogen, um daraus Decken und Zelte zu machen. Das Fleisch wird auf offenem Feuer gebraten.
"Von dem Fleisch werden wir noch morgen zehren können. Dankt den Göttern."
Einige Frauen erheben Ihre Stimmen und singen ein Lied zum Dank der Götter. Die Jungen und Mädchen bestaunen das tote Tier und schauen ehrfürchtig auf die blutbeschmierten Körper ihrer Väter und Brüder.
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