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Öffnung des Testaments
Geehrte Anwesende, liebe Angehörigen. Ich möchte hiermit das Testament meines Mandaten offenlegen:

Frau Srah Nightingale habe ich bereits im Voraus informiert.
Ich bitte zudem darum, dass sich jemand für die Leitung und den Aufbau der von meinem Mandaten gewünschten Stiftung meldet.

Frau Srah Nightingale habe ich bereits im Voraus informiert.
Ich bitte zudem darum, dass sich jemand für die Leitung und den Aufbau der von meinem Mandaten gewünschten Stiftung meldet.

Wie mir Miss Nightingale telefonisch mitteilte, darf man ihre Ankunft für morgen erwarten. Ich denke also, dass das Testament in vollem Umfang erfüllt werden...

Doch: Traurig, dass er von uns gegangen ist.
Ich wünsche seiner Tochter Kraft und Stärke in dieser dunklen Zeit!

Viele Grüße
Dr. Thasco
Dr. Thasco
Es ist wirklich eine traurige Geschichte und ich möchte seiner tochter mein tiefstes Mitgefühl aussprechen

MFG
Alexeasy Joker
Alexeasy Joker
Auch mein tiefstes Mitgefühl und Beileid an seine Tochter!
Wir werden Richard Nightingale III. in bester Erinnerung erhalten. Als der Mensch der er war.
Wir werden Richard Nightingale III. in bester Erinnerung erhalten. Als der Mensch der er war.








[SCHILD]Danke für die schöne Zeit![/SCHILD]
Ich danke Ihnen für Ihr Mitgefühl und für Ihre Anteilnahme am Tod meines Vaters.
Sie werden verstehen, wenn ich noch etwas mitgenommen bin, aber der plötzliche Tod hat mich sehr überrascht, auch wenn ich nie ein sehr enges Verhältnis zu meinem Vater hatte.
Da es sein letzter Wunsch zu sein scheint, dass ich hier hin ziehe, werde ich in den nächsten Tagen meinen Wohnsitz nach Alpinia verlagern und deswegen beantrage ich auch die alpinische Staatsbürgerschaft. Ich denke, ich werde Ihnen nicht zur Last fallen, auch wenn ich nicht die selbe Begeisterung für die Politik wie mein Vater aufbringen kann.
Neben diesem relativ nutzlosen Testament hat er mir auch noch einige weitere praktische Instruktionen hinterlassen, so dass ich sein Erbe wohl problemlos antreten kann.
Ich bitte um Entschuldigung für meine tiefe Trauer. Ich werde vorerst in das Haus meines Vaters ziehen und stehe dort gerne für dringende Rückfragen zur Verfügung.
Sie werden verstehen, wenn ich noch etwas mitgenommen bin, aber der plötzliche Tod hat mich sehr überrascht, auch wenn ich nie ein sehr enges Verhältnis zu meinem Vater hatte.
Da es sein letzter Wunsch zu sein scheint, dass ich hier hin ziehe, werde ich in den nächsten Tagen meinen Wohnsitz nach Alpinia verlagern und deswegen beantrage ich auch die alpinische Staatsbürgerschaft. Ich denke, ich werde Ihnen nicht zur Last fallen, auch wenn ich nicht die selbe Begeisterung für die Politik wie mein Vater aufbringen kann.
Neben diesem relativ nutzlosen Testament hat er mir auch noch einige weitere praktische Instruktionen hinterlassen, so dass ich sein Erbe wohl problemlos antreten kann.
Ich bitte um Entschuldigung für meine tiefe Trauer. Ich werde vorerst in das Haus meines Vaters ziehen und stehe dort gerne für dringende Rückfragen zur Verfügung.
Sarah Nightingale
Willkommen in Alpinia, Miss Nightingale. Ich hoffe, sie hatten eine gute Anreise?
Ich gehe davon aus, dass sie ihr Erbe, so wie es ihr Vater sich gewünscht hat, antreten werden. ich habe nunmehr meine Schuldigkeit getan. Ich hoffe, sie werden sich hier ebenso wie ihr Vater wohlfühlen, auch in dieser schwierigen Zeit.
Ich überlasse es Herrn von Plausibel, ihnen den Begrüßungseierlikör anzubieten.
Ich gehe davon aus, dass sie ihr Erbe, so wie es ihr Vater sich gewünscht hat, antreten werden. ich habe nunmehr meine Schuldigkeit getan. Ich hoffe, sie werden sich hier ebenso wie ihr Vater wohlfühlen, auch in dieser schwierigen Zeit.

Ich überlasse es Herrn von Plausibel, ihnen den Begrüßungseierlikör anzubieten.

Vielen Dank, Mr. Vonnecut, ich bin mir sicher, dass ich mich hier einleben würde. Ich musste sowieso nach dieser Nachricht dringend aus meiner alten Heimat weg, bevor mir dort die Decke auf den Kopf fiel.
Sarah Nightingale
Erlauben Sie auch mir Sie Herzlich Willkommen zu heißen!
Falls ich irgen etwas für Sie tun kann, sagen Sie mir nur Bescheid.
Ihr Vater, wenn ich das erwähnen darf, war ein großer Mann und ein sehr fähiger Politiker. Ich durfte mich glücklich schätzen ihn als meinen Freund zu bezeichnen. Ich habe immer sehr gerne mit ihm zusammen gearbeitet.
Sein tragischer Tod hat uns alle geschockt!
Wir werden ihn immer in der besten Erinnerung behalten!
Falls ich irgen etwas für Sie tun kann, sagen Sie mir nur Bescheid.
Ihr Vater, wenn ich das erwähnen darf, war ein großer Mann und ein sehr fähiger Politiker. Ich durfte mich glücklich schätzen ihn als meinen Freund zu bezeichnen. Ich habe immer sehr gerne mit ihm zusammen gearbeitet.
Sein tragischer Tod hat uns alle geschockt!

Wir werden ihn immer in der besten Erinnerung behalten!
[SCHILD]Danke für die schöne Zeit![/SCHILD]
Ihre Anwesenheit ehrt uns!
[SCHILD]Danke für die schöne Zeit![/SCHILD]
Hm... Ich werde mich mit der Regierung beraten. *hätten wir doch ne nationalhymne...*
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Ich würde die Trauerfeier gerne für Sonntag angesetzt sehen.
Sarah Nightingale
Das wird natürlich angemessen berücksichtigt. 
Aber für die Planung bräuchte ich erstmal eine Regierung, von der auch Mitglieder anwesend sind...

Aber für die Planung bräuchte ich erstmal eine Regierung, von der auch Mitglieder anwesend sind...

Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Herzlich Willkommen in Alpinia, Frau Nightingale.
Ich freue mich mal wieder ein neues Gesicht kennenzulernen, auch wenn es unter diesen traurigen Anlass geschieht.
Diese Tat kann man nicht billigen und auch nicht ausrechend bestrafen. Wenn ich könnte, würde ich gerne Ihren Vater wieder lebendig machen. Aber leider besitze ich diese Fähigkeit nicht Am liebsten würde ich einen Zeitsprung machen und mich zur Attentatszeit vor unsere Staatsführung werfen um sie zu schützen.
Ich bin so aufgelöst, bitte verzeichen Sie mir meine Verwirrtheit.
Ich freue mich mal wieder ein neues Gesicht kennenzulernen, auch wenn es unter diesen traurigen Anlass geschieht.

Diese Tat kann man nicht billigen und auch nicht ausrechend bestrafen. Wenn ich könnte, würde ich gerne Ihren Vater wieder lebendig machen. Aber leider besitze ich diese Fähigkeit nicht Am liebsten würde ich einen Zeitsprung machen und mich zur Attentatszeit vor unsere Staatsführung werfen um sie zu schützen.

Ich bin so aufgelöst, bitte verzeichen Sie mir meine Verwirrtheit.

Tot?!
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Freitag, 11. Juli 2025, 01:14
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