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Das Königreich Alpinia ist eine am 11. November 2002 gegründete Mikronation, die offiziell bis zum 13. April 2009 existierte. Dieses Forum ist derzeit ein Archiv.

Clausi I. von Alpinia

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81

Sonntag, 14. Dezember 2003, 20:37

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand
Clausi von Plausibel
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82

Sonntag, 14. Dezember 2003, 22:58

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand so

Clausi I. von Alpinia

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Sonntag, 14. Dezember 2003, 23:01

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand so leicht
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Sonntag, 14. Dezember 2003, 23:34

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand so leicht dazu

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Montag, 15. Dezember 2003, 18:50

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand so leicht dazu verleiten
Freundlichst
Matt Suchard

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Mittwoch, 17. Dezember 2003, 02:35

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand so leicht dazu verleiten lässt,

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87

Mittwoch, 17. Dezember 2003, 12:13

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand so leicht dazu verleiten lässt, freiwillig
Clausi von Plausibel
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88

Donnerstag, 18. Dezember 2003, 15:17

Der heutige Musikgeschmack hat die Menschen so wahnsinnig gemacht, daß sie oft Selbstmord begehen. Daraus erfolgen viele nicht vorhersehbare Konsequenzen. Der Verlust substanzieller Nervenzellen und das völlige Ignorieren des notwendigen Schlafbedarfs sind katastrophal. Doch einige Lärmforscher haben das Gegenmittel zum zerstörerischen Schlagergesang bereits erdacht und wollen es an finanzkräftige Sekten verschenken. Diese wetten, dass sich niemand so leicht dazu verleiten lässt, freiwillig sich