Das Königreich Alpinia ist eine am 11. November 2002 gegründete Mikronation, die offiziell bis zum 13. April 2009 existierte. Dieses Forum ist derzeit ein Archiv.
Momentan: Nein.
Solange man in in Volkby nicht zu Unserem Vorschlag geäußert hat, können Wir für niemandes Sicherheit garantieren. Ebenso gilt Volkby weiterhin als Teil des alpinischen Staates, bis ein völkerrechtlioch gültiges Votum erfolgreich durchgeführt wurde.
In Volkby ist niemand in Gefahr, noch in Gefahr gewesen. Daher besteht auch kein Bedarf für humanitäre Hilfe.
Solange man in in Volkby nicht zu Unserem Vorschlag geäußert hat, können Wir für niemandes Sicherheit garantieren. Ebenso gilt Volkby weiterhin als Teil des alpinischen Staates, bis ein völkerrechtlioch gültiges Votum erfolgreich durchgeführt wurde.
In Volkby ist niemand in Gefahr, noch in Gefahr gewesen. Daher besteht auch kein Bedarf für humanitäre Hilfe.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Wir benötigen nicht ihre Garantie.
Ob Hilfe gebraucht wird, müssen die Einwohner Volkbys selbst entscheiden.
Ich fordere sie hiermit eindringlich auf, sie wie ein humanes Wesen an die ethischen Grundsätze zu halten! Dazu gehört auch, dass Hilfslieferungen und humanitäre Hilfe uneingeschränkt durchgelassen werden.
Ob Hilfe gebraucht wird, müssen die Einwohner Volkbys selbst entscheiden.
Ich fordere sie hiermit eindringlich auf, sie wie ein humanes Wesen an die ethischen Grundsätze zu halten! Dazu gehört auch, dass Hilfslieferungen und humanitäre Hilfe uneingeschränkt durchgelassen werden.
Außenminister der Republik Dionysos.
Es gibt kein allgemein gültiges Menschenrecht, es besteht kein allgemein gültiges Völkerrecht. Das sollten sie eigentlich wissen, ebenso wie jeder mikronale Politiker auch...
Sollte ich von der Notwendigkeit humanitärer Lieferungen nach Volkby informiert werden, erhalten sie ihre Genehmigung. Bis dahin werden sie durch unseren Grenzposten nicht durchgelassen.
Sollte ich von der Notwendigkeit humanitärer Lieferungen nach Volkby informiert werden, erhalten sie ihre Genehmigung. Bis dahin werden sie durch unseren Grenzposten nicht durchgelassen.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
"Ethik ist ein Spiegel der Gesellschaft. In ihrer Gesellschaft entspricht die Ethik einer Fratze..." - Jaques Humbert, alpemandisischer Humorist. 
Im übrigen sollten sie sich im Ausland, wo sie sich aus ihrer Sicht zweifelsohne befinden, höflich benehmen. Bedenken sie: Sie stehen momentan unter alpinischen Recht.

Im übrigen sollten sie sich im Ausland, wo sie sich aus ihrer Sicht zweifelsohne befinden, höflich benehmen. Bedenken sie: Sie stehen momentan unter alpinischen Recht.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Dann sollten sie zumindest diese militärische Mcht respektieren und schleunigst von alpinischen Staatsgebiet verschwinden!
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Das, aus welchem sie nun ausgewiesen sind.
*Sicherheitsbedienstete geleiten Thomas Sonneberg über die Grenzlinie nach Dionysos*
Sie gefährden im übrigen die Verhandlungen ihrer Regierung mit Alpinia und Lauenburg. Sie sind ein Sicherheitsrisiko für ganz Othanien!
*Sicherheitsbedienstete geleiten Thomas Sonneberg über die Grenzlinie nach Dionysos*
Sie gefährden im übrigen die Verhandlungen ihrer Regierung mit Alpinia und Lauenburg. Sie sind ein Sicherheitsrisiko für ganz Othanien!
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Ich bitte als dionyscher Bürger und als lauische Lordkanzler ebenfalls Herrn Sonneberg sich zurückzuhalten. Sie gefährden die Verhandlungen. Die Regierung von Dionysos, zu der Sie gehören, hat sich für neutral erklärt und erkennt Alpinia und Volkby bis zum Ende der Konferenz an.
Bitte halten Sie sich dran, im Wohle unserer Region.
simoff Othanien klingt nicht schön simon
Bitte halten Sie sich dran, im Wohle unserer Region.
simoff Othanien klingt nicht schön simon

Lordkanzler des Fürstentum Lauenburg
Dionysos und Lauenburg erkennen beide Staaten ohne zeitliche Begrenzung an, soviel lese ich daraus...
Ich werde unterschreiben, sobald ich die Meinung meines Volkes eingeholt habe. Ich denke aber, dass es keine Probleme dabei geben wird.
Ich werde unterschreiben, sobald ich die Meinung meines Volkes eingeholt habe. Ich denke aber, dass es keine Probleme dabei geben wird.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Das stimm, entschuldigung.
Aber es war mir wichtig Grundbedingungen für Verhandlungen zu schaffen. Nun unterschreiben Sie bitte noch heute im Konferenzsaal in Lauenburg, damit wir die Erklärung veröffentlichen können.
Aber es war mir wichtig Grundbedingungen für Verhandlungen zu schaffen. Nun unterschreiben Sie bitte noch heute im Konferenzsaal in Lauenburg, damit wir die Erklärung veröffentlichen können.
Lordkanzler des Fürstentum Lauenburg
Och, ich will doch den Damen und Herren im Ausland beweisen, dass mein Volk mich unterstützt.

Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Es wurde übrigens folgende Erklärung abgegeben, die Alpinia, Volkby, Dionysos und Lauenburg unterschrieben haben.
Damit soll eine Basis für Verhandlungen geschaffen werden. Denn ohne Vertrauen und mit Begrenzungen geht es nicht.
Zitat
Lauenburg, Dionysos, Alpinia und Volkby verpflichten sich alle Bestimmungen bezüglich Ausreise, Einreise aufzuheben. Das bedeutet das jeder alpinische Staatsbürger wie bisher in die Länder ein-wie ausreisen kann. Aber auch alle dionyschen, lauischen und volkbyschen Bürger dürfen nach Alpinia auf eigenes Risiko einreisen.
Die bestehenden Verträge werden solange ausgesetzt, bis diese Konferenz beendet ist.
Dionysos und Lauenburg erklären sich neutral bezüglich Anerkung und erkennen beide Länder völkerechtlich an. Hilfeleistungen müssen für beide Länder erfolgen.
Ab sofort werden nach außen keine feindlichen oder diffamierenden Aussagen von Regierungsmitgliedern verbereitet, auch wenn sie wahr sind. Jede Beleidigung wird unterlassen.
Damit soll eine Basis für Verhandlungen geschaffen werden. Denn ohne Vertrauen und mit Begrenzungen geht es nicht.
Lordkanzler des Fürstentum Lauenburg
Ich begrüße diese Erklärung außerordentlich!!!
Viele Grüße
Dr. Thasco
Dr. Thasco
Zitat
Original von Dr. Thasco
Ich begrüße diese Erklärung außerordentlich!!!
Dem kann ich nur zustimmen!
Montag, 25. August 2025, 00:53
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