Das Königreich Alpinia ist eine am 11. November 2002 gegründete Mikronation, die offiziell bis zum 13. April 2009 existierte. Dieses Forum ist derzeit ein Archiv.
Grüße aus dem Fürstentum Luchsenstein
Sehr geehrte Alpinier!
Sehr geehrte königliche Hoheit!
Mein Name ist Florian und ich bin souveräner Landesfürst zu Luchsenstein. Das Fürstentum Luchsenstein ist eine junge Mikronation und derzeit auf der Suche nach einer geeigneten Heimat. Wir könnten uns dabei eine Ansiedlung in der Nähe Alpinias, genauer gesagt in den Microalpen sehr gut vorstellen.
Ich überbringe Ihnen deshalb heute meine herzlichsten Grüße, verbunden mit dem Wunsch, diplomatische Beziehungen zu ihrem Staate eingehen zu wollen. Ich hoffe, dass Sie diesem Wunsch entsprechen können. Gleichzeitig versichere ich, dass uns daran gelegen ist, in Frieden mit den Völkern leben zu wollen.
Zum Abschluss möchte ich Sie alle recht herzlich in unser Fürstentum einladen; sie finden Luchsenstein wie folgt: > Fürstentum Luchsenstein
Sehr geehrte königliche Hoheit!
Mein Name ist Florian und ich bin souveräner Landesfürst zu Luchsenstein. Das Fürstentum Luchsenstein ist eine junge Mikronation und derzeit auf der Suche nach einer geeigneten Heimat. Wir könnten uns dabei eine Ansiedlung in der Nähe Alpinias, genauer gesagt in den Microalpen sehr gut vorstellen.
Ich überbringe Ihnen deshalb heute meine herzlichsten Grüße, verbunden mit dem Wunsch, diplomatische Beziehungen zu ihrem Staate eingehen zu wollen. Ich hoffe, dass Sie diesem Wunsch entsprechen können. Gleichzeitig versichere ich, dass uns daran gelegen ist, in Frieden mit den Völkern leben zu wollen.
Zum Abschluss möchte ich Sie alle recht herzlich in unser Fürstentum einladen; sie finden Luchsenstein wie folgt: > Fürstentum Luchsenstein
Geehrte Durchlaucht Fürst Florian,
seien Sie auf das herzlichste in Alpinia willkommen. Als Vertreter der bastardischen Kirche wünsche ich Ihnen einen guten Aufenthalt. Wenn Sie in den Microalpen sich ansiedeln, wäre ich sehr daran interessiert, zu erforschen, ob der Glaube des Heiligen Bastards auch in Ihrem Land Fuss fassen konnte. Wenn ja, wäre zu überlegen, ob wir dort wieder eine Diozöse errichten. Schauen Sie sich die obige Seite in ruhe an und sagen Sie mir, ob Sie Interesse haben.
seien Sie auf das herzlichste in Alpinia willkommen. Als Vertreter der bastardischen Kirche wünsche ich Ihnen einen guten Aufenthalt. Wenn Sie in den Microalpen sich ansiedeln, wäre ich sehr daran interessiert, zu erforschen, ob der Glaube des Heiligen Bastards auch in Ihrem Land Fuss fassen konnte. Wenn ja, wäre zu überlegen, ob wir dort wieder eine Diozöse errichten. Schauen Sie sich die obige Seite in ruhe an und sagen Sie mir, ob Sie Interesse haben.
Viele Grüße
Dr. Thasco
Dr. Thasco
Vielen Dank Herr Dr. Thasco,
das Fürstentum Luchsenstein ist ein christlich geprägtes Land. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit wird gemäß Art. 21 der Verfassung garantiert.
Die alt-katholische Kirche ist die "historische" Kirche des Landes. Damit ist ein öffentlicher Status verbunden, wie sich aus der Wortbedeutung "Landeskirche" (Art. 21, Abs. 2 der Verfassung) ergibt. Sie ist deshalb die einzige staatlicherseits mit einer öffentlich-rechtlichen Stellung ausgestattete Kirche. Den anderen Religionsgemeinschaften kommt eine solche Rechtsstellung nicht zu. Diesen stehen die privatrechtlichen Organisationsformen, wie z.B. der Verein zur Verfügung.
Ich hoffe, ich habe damit Ihre Anfrage soweit beantwortet.
das Fürstentum Luchsenstein ist ein christlich geprägtes Land. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit wird gemäß Art. 21 der Verfassung garantiert.
Die alt-katholische Kirche ist die "historische" Kirche des Landes. Damit ist ein öffentlicher Status verbunden, wie sich aus der Wortbedeutung "Landeskirche" (Art. 21, Abs. 2 der Verfassung) ergibt. Sie ist deshalb die einzige staatlicherseits mit einer öffentlich-rechtlichen Stellung ausgestattete Kirche. Den anderen Religionsgemeinschaften kommt eine solche Rechtsstellung nicht zu. Diesen stehen die privatrechtlichen Organisationsformen, wie z.B. der Verein zur Verfügung.
Ich hoffe, ich habe damit Ihre Anfrage soweit beantwortet.
warum erinnert mich da so viel an das Fürstentum Kinzlia?
Herzlich Willkommen in Alpinia Fürst Florian!

Herzlich Willkommen in Alpinia Fürst Florian!
Viele Grüße,
Anna-Lisa von Lojewski
Anna-Lisa von Lojewski
Sehr geehrte Frau Anna-Lisa von Starck!
Vielen Dank für Ihre Begrüßung.
Das Fürstentum Kinzlia war seinerzeit ein Projekt von Herrn Feldkirchner und mir. Leider ließ sich das Projekt nicht mehr weiterführen, nachdem Herr Feldkirchner sowohl aus zeitlichen als auch privaten Gründen an der Fortführung nicht mehr interessiert war. Wir haben dann beschlossen, dass das Projekt Kinzlia für immer beendet wird.
Ich selbst habe mich deshalb entschlossen das Projekt auf andere Weise weiterleben zu lassen, eben als Fürstentum Luchsenstein. Ich hoffe, damit die Frage ausreichend beantwortet zu haben.
Vielen Dank für Ihre Begrüßung.
Das Fürstentum Kinzlia war seinerzeit ein Projekt von Herrn Feldkirchner und mir. Leider ließ sich das Projekt nicht mehr weiterführen, nachdem Herr Feldkirchner sowohl aus zeitlichen als auch privaten Gründen an der Fortführung nicht mehr interessiert war. Wir haben dann beschlossen, dass das Projekt Kinzlia für immer beendet wird.
Ich selbst habe mich deshalb entschlossen das Projekt auf andere Weise weiterleben zu lassen, eben als Fürstentum Luchsenstein. Ich hoffe, damit die Frage ausreichend beantwortet zu haben.
Kinzlia gibt es nicht mehr?
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Erfolg mit dem Fürstentum Luchsenstein.
Kontaktieren Sie mich doch bitte mal unter ICQ 264909959 Danke.

Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Erfolg mit dem Fürstentum Luchsenstein.
Kontaktieren Sie mich doch bitte mal unter ICQ 264909959 Danke.

Viele Grüße,
Anna-Lisa von Lojewski
Anna-Lisa von Lojewski
Wir heißen euch herzlichst Willkommen in Alpinia, werte Durchlaucht, Fürst Florian. 
Es ist schade, dass die in unserer Region weniger verbreitete christliche Religion - die bastardische und die dionysche Kirche sind hier vorherrschend - in Ihrem Land einen solch hohen Stellenwert hat. Wir wissen nicht, inwiefern dies einen kulturellen Unterschied zwischen Unseren Völkern bedingt. Wir werden daher Unsere Außenministerin bitten, Ihrem Land einen Besuch abzustatten und Ihr Land kennen zu lernen.
Dürfen Wir euch zur Stärkung einen Eierlikör anbieten? Es ist das Nationalgetränk Alpinias und besonders bei den hiesigen Temperaturen äußerst köstlich.

Es ist schade, dass die in unserer Region weniger verbreitete christliche Religion - die bastardische und die dionysche Kirche sind hier vorherrschend - in Ihrem Land einen solch hohen Stellenwert hat. Wir wissen nicht, inwiefern dies einen kulturellen Unterschied zwischen Unseren Völkern bedingt. Wir werden daher Unsere Außenministerin bitten, Ihrem Land einen Besuch abzustatten und Ihr Land kennen zu lernen.

Dürfen Wir euch zur Stärkung einen Eierlikör anbieten? Es ist das Nationalgetränk Alpinias und besonders bei den hiesigen Temperaturen äußerst köstlich.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Zitat
Original von Fürst_Florian
Wir haben dann beschlossen, dass das Projekt Kinzlia für immer beendet wird.
Wann denn das? Das kann doch erst dieses Wochenende passiert sein...
Freundlichst
Matt Suchard
Dionyscher Botschafter
Matt Suchard
Dionyscher Botschafter
Königliche Hoheit!
Vielen Dank für Ihr Angebot.
Die christlichen Traditionen in unserem Fürstentum sind tief verwurzelt in der Bevölkerung, was aber nicht heißt, dass die Glaubens- oder Gewissensfreiheit des Einzelnen nicht respektiert wird.
Gerne lade ich Sie ein, unser Fürstentum kennenzulernen. Dort können Sie sich u.a. von unserer Verfassung mit ihrem Recht auf Glaubens- und Gewissenfreiheit überzeugen.
Ich hoffe, dass unsere staatlichen Beziehungen nicht von der Religionsfrage abhängen.
Vielen Dank für Ihr Angebot.
Die christlichen Traditionen in unserem Fürstentum sind tief verwurzelt in der Bevölkerung, was aber nicht heißt, dass die Glaubens- oder Gewissensfreiheit des Einzelnen nicht respektiert wird.
Gerne lade ich Sie ein, unser Fürstentum kennenzulernen. Dort können Sie sich u.a. von unserer Verfassung mit ihrem Recht auf Glaubens- und Gewissenfreiheit überzeugen.
Ich hoffe, dass unsere staatlichen Beziehungen nicht von der Religionsfrage abhängen.
@ Matt Suchard
Richtig, genau genommen haben wir gestern Kinzlia vom Netz genommen. Herr Feldkirchner wird sich, soweit ich informiert bin in Arcor beteiligen und ich versuche nun, für mich eine neue Heimat in den MNs zu schaffen, nachdem wir Kinzlia unwiderruflich aufgelöst haben. Kinzlia wird es also nicht mehr geben und da blieb mir nur diese Lösung.
Ich hoffe das stößt bei allen auf Verständnis, oder?
Richtig, genau genommen haben wir gestern Kinzlia vom Netz genommen. Herr Feldkirchner wird sich, soweit ich informiert bin in Arcor beteiligen und ich versuche nun, für mich eine neue Heimat in den MNs zu schaffen, nachdem wir Kinzlia unwiderruflich aufgelöst haben. Kinzlia wird es also nicht mehr geben und da blieb mir nur diese Lösung.
Ich hoffe das stößt bei allen auf Verständnis, oder?
*simoff*
Eigentlich... nicht.
MN-Recycling mag ich eigentlich nicht so gerne. Zumal das OIK sich wirklich über die frühe Benachrichtigung freuen wird. Warum muss es immer eine eigene Mikronation sein, wenn man sich einer bestehenden anschließen kann?
Ich fand Kinzlia schon damals nicht sonderlich attraktiv, weil da nur einer aktiv war - und das ganze nun aus der Geschichte wischen ist nicht die feine Art...
Ausserdem haben sich gerade in dieser Region einige Mikronationen auf ein paar gemeinsame Grundrichtungen stillschweigend geeinigt. Wenn jetzt ein Fremdkörper wie das Christentum "kommt", sehe ich weniger Chancen auf eine erfolgreiche Partipipation Luchsensteins in kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht.
*simon*
Eigentlich... nicht.

MN-Recycling mag ich eigentlich nicht so gerne. Zumal das OIK sich wirklich über die frühe Benachrichtigung freuen wird. Warum muss es immer eine eigene Mikronation sein, wenn man sich einer bestehenden anschließen kann?
Ich fand Kinzlia schon damals nicht sonderlich attraktiv, weil da nur einer aktiv war - und das ganze nun aus der Geschichte wischen ist nicht die feine Art...
Ausserdem haben sich gerade in dieser Region einige Mikronationen auf ein paar gemeinsame Grundrichtungen stillschweigend geeinigt. Wenn jetzt ein Fremdkörper wie das Christentum "kommt", sehe ich weniger Chancen auf eine erfolgreiche Partipipation Luchsensteins in kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht.
*simon*
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Sie haben natürlich recht mit ihren Ausführungen. Ich habe mich soeben mit Herrn Feldkirchner verständigt, der sich nun ganz aus den MNs zurückzieht, dass das Fürstentum Kinzlia weiterbestehen bleibt.
Damit fällt auch der Gegenstand dieses Besuches dahin. Entschuldigen Sie bitte vielmals die daraus entstandnene Unannehmlichkeiten.
Damit fällt auch der Gegenstand dieses Besuches dahin. Entschuldigen Sie bitte vielmals die daraus entstandnene Unannehmlichkeiten.
Loooll...so was peinliches.

Freundlichst
Matt Suchard
Dionyscher Botschafter
Matt Suchard
Dionyscher Botschafter
Es ist immer schön, solche Dinge hautnah verfolgen zu können. 
Ich wünsche viel Erfolg mit dem Fürstentum Kinzlia, Durchlaucht.

Ich wünsche viel Erfolg mit dem Fürstentum Kinzlia, Durchlaucht.

Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
dann hat sich das mit dem Forum wohl erledigt...

Viele Grüße,
Anna-Lisa von Lojewski
Anna-Lisa von Lojewski
Samstag, 10. Mai 2025, 14:23
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