Das Königreich Alpinia ist eine am 11. November 2002 gegründete Mikronation, die offiziell bis zum 13. April 2009 existierte. Dieses Forum ist derzeit ein Archiv.
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Protest: Modus des 100m Laufes
Guten Abend,
ich möchte hiermit formal Protest gegen den Modus zur Qualifikation im 100m Rennen einlegen.
Der Grund:
Ich halte, basierend auf den Setzregeln, eine Lauf-Ergebnis unabhängige Qualifikation für nicht gerechtfertigt bzw. fair.
Warum?
Sicherlich ist es ein Fortschritt, daß die Ergebnisse im 100m Lauf nicht mehr durch bloße Zufallsdaten erzeugt werden. Dennoch hat das jetzige System einen gravierenden Nachteil, der den RL gebenen Eigenschaften des 100m Rennens nicht entspricht.
Das Problem liegt darin, daß eine Leistung nach den geltenden Setzregeln nicht individull erbracht wird, wie es ja eigentlich ein Läufer tut, sondern sich in Abhängigkeit von den anderen Teilnehmern des Laufes berechnet. Nun ist dieses System für diese Spiele so und wir müssen diese Schwäche so hinnehmen, aber weil diese Regeln gelten halte ich eine reine Qualifikation über die Zeit für alles andere als fair.
Da sich die Zeiten der Teilnehmer in Abhängigkeit der Setzdaten der anderen Läufer, also nicht individuell bestimmen, spielt es durchaus eine Rolle, in welchem Lauf ein Starter angetreten ist. So kann mit den gleichen Setzdaten in einem anderen Lauf u.U. ein völlig anderes Ergebnis erzielt werden.
Dies ist im Sinne der Setzregeln logisch und muss auch so sein, damit das System nicht durchschaubar und so gesehen für jeden einsehbar, optimierbar ist.
Darum wäre es den Setzregeln entsprechend, nicht die Zeit als Bemessungsgrundlage für das Weiterkommen zu nehmen, sondern die Positionen in den jeweiligen Läufen.
RL wird im Übrigen genauso verfahren, bzw. ein Mixverfahren angewendet (i.d.R. die x ersten eines Laufes + die x Schnellsten des Restes), obwohl hier die individuelle Leistung eines Einzelnen gegeben ist.
Auch wenn das nicht zu diesem Protest gehört, möchte ich diesen Einwand auch generell vorbringen, was die Vergabepraxis bei durch forfait ausgefallenen Begnungen angeht: Den oder Diejenige in die nächste Runde zu setzen, der/die als Verlierer die meisten Punkte gemacht hat ist ebenso unfair, da die Vergleichsgrundlage nicht gegeben ist, weil die Sportler gegen unterschiedliche Gegener angetreten sind. Wenn dann auch noch gelost wird, wird die Fairness völlig ad absurdum geführt!
In diesem Zusammenhang wurde das gängige Verfahren mit Zeitmangel gerechtfertigt, aber abgesehen davon, das dies kein Argument gegen faire Verfahren sein sollte, wurde die Möglichkeit, durch eine Hoffnungsrunde mit den bereits bestehenden Daten die fehlenden Plätze auszuspielen bereits mehrfach vorgeschlagen.
Mit freundlichen Grüßen,
Andrew Madiosn
ich möchte hiermit formal Protest gegen den Modus zur Qualifikation im 100m Rennen einlegen.
Der Grund:
Ich halte, basierend auf den Setzregeln, eine Lauf-Ergebnis unabhängige Qualifikation für nicht gerechtfertigt bzw. fair.
Warum?
Sicherlich ist es ein Fortschritt, daß die Ergebnisse im 100m Lauf nicht mehr durch bloße Zufallsdaten erzeugt werden. Dennoch hat das jetzige System einen gravierenden Nachteil, der den RL gebenen Eigenschaften des 100m Rennens nicht entspricht.
Das Problem liegt darin, daß eine Leistung nach den geltenden Setzregeln nicht individull erbracht wird, wie es ja eigentlich ein Läufer tut, sondern sich in Abhängigkeit von den anderen Teilnehmern des Laufes berechnet. Nun ist dieses System für diese Spiele so und wir müssen diese Schwäche so hinnehmen, aber weil diese Regeln gelten halte ich eine reine Qualifikation über die Zeit für alles andere als fair.
Da sich die Zeiten der Teilnehmer in Abhängigkeit der Setzdaten der anderen Läufer, also nicht individuell bestimmen, spielt es durchaus eine Rolle, in welchem Lauf ein Starter angetreten ist. So kann mit den gleichen Setzdaten in einem anderen Lauf u.U. ein völlig anderes Ergebnis erzielt werden.
Dies ist im Sinne der Setzregeln logisch und muss auch so sein, damit das System nicht durchschaubar und so gesehen für jeden einsehbar, optimierbar ist.
Darum wäre es den Setzregeln entsprechend, nicht die Zeit als Bemessungsgrundlage für das Weiterkommen zu nehmen, sondern die Positionen in den jeweiligen Läufen.
RL wird im Übrigen genauso verfahren, bzw. ein Mixverfahren angewendet (i.d.R. die x ersten eines Laufes + die x Schnellsten des Restes), obwohl hier die individuelle Leistung eines Einzelnen gegeben ist.
Auch wenn das nicht zu diesem Protest gehört, möchte ich diesen Einwand auch generell vorbringen, was die Vergabepraxis bei durch forfait ausgefallenen Begnungen angeht: Den oder Diejenige in die nächste Runde zu setzen, der/die als Verlierer die meisten Punkte gemacht hat ist ebenso unfair, da die Vergleichsgrundlage nicht gegeben ist, weil die Sportler gegen unterschiedliche Gegener angetreten sind. Wenn dann auch noch gelost wird, wird die Fairness völlig ad absurdum geführt!
In diesem Zusammenhang wurde das gängige Verfahren mit Zeitmangel gerechtfertigt, aber abgesehen davon, das dies kein Argument gegen faire Verfahren sein sollte, wurde die Möglichkeit, durch eine Hoffnungsrunde mit den bereits bestehenden Daten die fehlenden Plätze auszuspielen bereits mehrfach vorgeschlagen.
Mit freundlichen Grüßen,
Andrew Madiosn
Andrew Madison
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (29. September 2005, 23:47)
Ich werde dazu keine Stellung nehmen, da mir die Zeit und Muße momentan dazu fehlt - in 2 bis drei Wochen vielleicht - was sagen die anderen des Sportgerichts dazu?
Außer: Das mit dem Mix-Verfahren hatte ich eigentlich auch so vor, als ich dann aber bei der RL-Leichtathletik-EM (oder WM?) das reine Zeitverglecihsverfahren gesehen habe (richtig, seit dem bin ich schon am tüfteln an dieser VEranstaltung - trotzdem läuft sovieles schief *grmmml*) bin ich davon abgerückt...
Außer: Das mit dem Mix-Verfahren hatte ich eigentlich auch so vor, als ich dann aber bei der RL-Leichtathletik-EM (oder WM?) das reine Zeitverglecihsverfahren gesehen habe (richtig, seit dem bin ich schon am tüfteln an dieser VEranstaltung - trotzdem läuft sovieles schief *grmmml*) bin ich davon abgerückt...
Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Derek Skynet« (30. September 2005, 00:05)
Ich denke man sollte über das Problem dennoch hier diskutieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »James Foster« (30. September 2005, 00:10)
sorry, falscher Login.
Leider ist in zwei bis drei Wochen der 100m Wettkampf vorbei...
Dies soll sich auch keinesfalls gegen sie richten. Ich, und ich denke alle Teilnehmer, sind ihnen für ihre unglaubliche Leistung bei der Organisation und Durchführung dieser Spiele sehr sehr dankbar.
Das hat nichts damit zu tun, das solche Probleme angesprochen werden. Dabei geht es mir an dieser Stelle auch nicht um eine grundsätzliche Regeldiskussion, die man eventuell nach den Spielen führen sollte, sondern um den konkreten Fall und die Probleme die sich daraus ergeben.
Leider ist in zwei bis drei Wochen der 100m Wettkampf vorbei...
Dies soll sich auch keinesfalls gegen sie richten. Ich, und ich denke alle Teilnehmer, sind ihnen für ihre unglaubliche Leistung bei der Organisation und Durchführung dieser Spiele sehr sehr dankbar.
Das hat nichts damit zu tun, das solche Probleme angesprochen werden. Dabei geht es mir an dieser Stelle auch nicht um eine grundsätzliche Regeldiskussion, die man eventuell nach den Spielen führen sollte, sondern um den konkreten Fall und die Probleme die sich daraus ergeben.
Andrew Madison
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
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Ich denke nicht, dass es angemessen wäre, die Regeln des 100m-Wettbewerbes mittendrin noch zu ändern.
Daher möchte ich anmerken, dass eine Behandlung dieser Thematik zum momentanen Zeitpunkt die Leistungen der Läuferinnen und Läufer herabstufen könnte. Die regeln waren vor Olympia bekannt und die Sportlerinnen und Sportler haben sich darauf offensichlich eingestellt.
Daher möchte ich anmerken, dass eine Behandlung dieser Thematik zum momentanen Zeitpunkt die Leistungen der Läuferinnen und Läufer herabstufen könnte. Die regeln waren vor Olympia bekannt und die Sportlerinnen und Sportler haben sich darauf offensichlich eingestellt.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Zitat
Original von Andrew Madison
sorry, falscher Login.
Leider ist in zwei bis drei Wochen der 100m Wettkampf vorbei...
Dies soll sich auch keinesfalls gegen sie richten. Ich, und ich denke alle Teilnehmer, sind ihnen für ihre unglaubliche Leistung bei der Organisation und Durchführung dieser Spiele sehr sehr dankbar.
Das hat nichts damit zu tun, das solche Probleme angesprochen werden. Dabei geht es mir an dieser Stelle auch nicht um eine grundsätzliche Regeldiskussion, die man eventuell nach den Spielen führen sollte, sondern um den konkreten Fall und die Probleme die sich daraus ergeben.
Ich sehe das auch nicht als eine Kritik meiner Person an - keinesfalls.
Nur habe ich momentan wirklich keine Zeit darüber zu diskutiren - Es sind aaber recht herzlich alle eingeladen darüber zu disktuieren.
Ich werde aber aus organisatorischen Gründen gegen eine Änderung des Reglement stimmen. Auch wenn die Gründe sich vielleicht plausibel und verständlich sind.
Und ich sehe das dahingehend anders, als das wir an dieser Stelle vielleicht doch Grundsätzlich über das Setzsystem reden sollten....
Wie gesagt - es ist gut dass die Diskussion eröffnet wurde - dann entwickelt sich vielleicht auch ein Setzsystem, welches eher angenommen wird aber ich werde gegen die Regelement-Änderung bei diesen Spielen stimmen.
Präsident des Sportbundes von Alpinia
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Neben-ID für sportliche Belange
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Der Antrag betrifft ja nicht die Regeln an sich, sondern den Qualifiaktionsmodus, nach dem die Starter, im Sinne dieser Regeln, für die nächste Runde entschieden werden.
Der Qualifikationsmodus war vor den Spielen nämlich nicht bekannt.
Der Qualifikationsmodus war vor den Spielen nämlich nicht bekannt.
Andrew Madison
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (30. September 2005, 00:24)
Mein Vorschlag wäre, das, um nicht schon qualifizierte Sportler wieder ausschließen zu müssen, sich zusätzlich all die qualifizieren, die in ihren Läufen Platz eins und zwei (am liebsten noch drei, aber das wäre eigennützig argumentiert ;-), ebenfalls die nächste Runde erreichen und dann in vier Läufen gelaufen wird.
Andrew Madison
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
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Wie gesagt - auch wenn sich Ihr Vorschlag gut und plausibel anhört - aus organisatorischen Gründen bin ich dagegen.
Ich habe dieses Gericht eingerichtet um in Zweifelsfällen überstimmt zu werden. Ich habe es heute scho irgendjemanden per ICQ geschrieben:
"Ich bin der Veranstalter. Und ich bestimme."
Um diese Sätze nicht allzu faschistoid klingen zu lassen habe ich im Nachhinein gleich erklärt, dass ich dieses Gericht extra für solche Fälle ins Leben gerufen habe - um überstimmt zu werden, wenn es notwendig ist.
Also können Herr Dorsich und Herr Sendler mich überstimmen - dann folge ich Ihren Antrag.
Ich habe dieses Gericht eingerichtet um in Zweifelsfällen überstimmt zu werden. Ich habe es heute scho irgendjemanden per ICQ geschrieben:
"Ich bin der Veranstalter. Und ich bestimme."
Um diese Sätze nicht allzu faschistoid klingen zu lassen habe ich im Nachhinein gleich erklärt, dass ich dieses Gericht extra für solche Fälle ins Leben gerufen habe - um überstimmt zu werden, wenn es notwendig ist.
Also können Herr Dorsich und Herr Sendler mich überstimmen - dann folge ich Ihren Antrag.
Präsident des Sportbundes von Alpinia
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Neben-ID für sportliche Belange
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Ich habe hier nichts zu entscheiden und ich bin auch nicht wirklich betroffen, respektive fühle mich nicht als Betroffene und da wäre es auch ganz egal, welchen Platz ich gerade belegen würde.
Es ist nur meine bescheidene Meinung, die ich hier als Betroffene von "Mega-Veranstaltungen" kund tun möchte:
In einem laufenden Verfahren, dass auch noch abhängig ist von Tagessetzdaten, und die Möglichkeit besteht ja, dass man täglich seine Daten abgeben kann, würde ich IM LEBEN NICHT die vorab besprochenen Modalitäten ändern... mögen die Gründe dafür noch so logisch, fair, einsehbar oder sonst was sein. Der Aufwand der gerade betrieben wird ist eh schon dermaßen hoch.... das wäre mentaler Mord, jetzt noch daran rumzubasteln!
Wenn die Organisationsleitung also alles so beibehalten möchte, wie sie es geplant hat, ist das absolut okay. Und ich bin mir sicher, das sehen die meisten Sportler hier genau so.
Es ist nur meine bescheidene Meinung, die ich hier als Betroffene von "Mega-Veranstaltungen" kund tun möchte:
In einem laufenden Verfahren, dass auch noch abhängig ist von Tagessetzdaten, und die Möglichkeit besteht ja, dass man täglich seine Daten abgeben kann, würde ich IM LEBEN NICHT die vorab besprochenen Modalitäten ändern... mögen die Gründe dafür noch so logisch, fair, einsehbar oder sonst was sein. Der Aufwand der gerade betrieben wird ist eh schon dermaßen hoch.... das wäre mentaler Mord, jetzt noch daran rumzubasteln!
Wenn die Organisationsleitung also alles so beibehalten möchte, wie sie es geplant hat, ist das absolut okay. Und ich bin mir sicher, das sehen die meisten Sportler hier genau so.
Zitat
Original von Carmen de Mora y Aragon
Ich habe hier nichts zu entscheiden und ich bin auch nicht wirklich betroffen, respektive fühle mich nicht als Betroffene und da wäre es auch ganz egal, welchen Platz ich gerade belegen würde.
Es ist nur meine bescheidene Meinung, die ich hier als Betroffene von "Mega-Veranstaltungen" kund tun möchte:
In einem laufenden Verfahren, dass auch noch abhängig ist von Tagessetzdaten, und die Möglichkeit besteht ja, dass man täglich seine Daten abgeben kann, würde ich IM LEBEN NICHT die vorab besprochenen Modalitäten ändern... mögen die Gründe dafür noch so logisch, fair, einsehbar oder sonst was sein. Der Aufwand der gerade betrieben wird ist eh schon dermaßen hoch.... das wäre mentaler Mord, jetzt noch daran rumzubasteln!
Wenn die Organisationsleitung also alles so beibehalten möchte, wie sie es geplant hat, ist das absolut okay. Und ich bin mir sicher, das sehen die meisten Sportler hier genau so.
Zitat
Original von Nara
Ich sehe es so.
Ich hab Euch lieb


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Diesen Einwand verstehe ich ja, aber 1. geht es mir, um das nochmal zu betonen, nicht um die Regeln selbst, sondern um die Qualifikationsmodalitäten und die waren, auch das sei noch einmal betont, NICHT im Vorfeld des Wettbewerbes bekannt. Das dies nicht so ist ist schade, ich kann dies jedoch aufgrund der enormen Arbeit die Mr. Skynet hier investiert, verstehen.
Mir ist allerings nicht klar, welche "organisatorischen Gründe" gegen eine Erweiterung des Feldes für die nächste Runde sprechen. Im Nachhinein Sportler, die sich jetzt qualifiziert haben, ausschließen will ich auch nicht.
Mir ist allerings nicht klar, welche "organisatorischen Gründe" gegen eine Erweiterung des Feldes für die nächste Runde sprechen. Im Nachhinein Sportler, die sich jetzt qualifiziert haben, ausschließen will ich auch nicht.
Andrew Madison
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
Auch "Hauch" von Änderung der Teilnehmerlisten, die bereits geschrieben und gepostet wurden.... nur ein Hauch, Herr Madison.... aber immerhin AUFWAND. Und wenn man dann da sitzt und denkt "ich muss das noch und hier noch und... ach ja, das darf ich auch nicht vergessen... wo hab ich denn nur... ist das jetzt richtig... hm, was war da falsch" und dann kommt noch etwas hinzu, dann ist man nach vier Tagen platt, nach fünf Tagen kränklich und nach sechs Tagen irre!!!
Wollen Sie so leben?
Wollen Sie so leben?
Aber Vorschlag zur Güte: Setzen Sie sich doch beim IMOC für ein einheitliches Regelwerk ein. Dann haben die Jungs dort auch mal etwas zu tun.
*ist ganz fasziniert von ihrer, eigentlich brillianten, Idee*


*ist ganz fasziniert von ihrer, eigentlich brillianten, Idee*
Zitat
Original von Carmen de Mora y Aragon
Auch "Hauch" von Änderung der Teilnehmerlisten, die bereits geschrieben und gepostet wurden.... nur ein Hauch, Herr Madison.... aber immerhin AUFWAND. Und wenn man dann da sitzt und denkt "ich muss das noch und hier noch und... ach ja, das darf ich auch nicht vergessen... wo hab ich denn nur... ist das jetzt richtig... hm, was war da falsch" und dann kommt noch etwas hinzu, dann ist man nach vier Tagen platt, nach fünf Tagen kränklich und nach sechs Tagen irre!!!
Wollen Sie so leben?
als Beispiel:
Ich habe von einem Läufer der Gestern - äh Vorgestern seine Setzdaten abgeschickt hat die Daten im 100m Rennen eingebaut, als klar war, dass seine Daten doch noch berücksichtigt werden konnten - da das Rennen später stat fand - REsultat war 1.) 40 Minuten zusätzliche Arbeit und 5 bis 8 Fehler mit falschen Grafiken bei der Kommentierung.
Präsident des Sportbundes von Alpinia
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Neben-ID für sportliche Belange
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Neben-ID für sportliche Belange
Zitat
Original von Carmen de Mora y Aragon
Aber Vorschlag zur Güte: Setzen Sie sich doch beim IMOC für ein einheitliches Regelwerk ein. Dann haben die Jungs dort auch mal etwas zu tun.![]()
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*ist ganz fasziniert von ihrer, eigentlich brillianten, Idee*
Soweit ich weiß, ist Astor noch garnicht Mitglied - Los! kommen Sieschon in den Klub - Sie sind herzlich willkommen!
Präsident des Sportbundes von Alpinia
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Das habe ich durchaus vor (Beitritt zum IMOC) und wenn es nach mir geht, dann wird sich Astor auch um die nächsten Winter oder Sommerspiele bewerben. Und dann bin ich der Depp, der sich mit solchen Dingen auseinandersetzen muss. Im Übrigen kann ich den Aufwand solcher Veranstaltungen sehr gut nachvollziehen.
So habe ich die allererste VEXPO überhaupt, die damals in Astor stattfand, gemanged. Außerdem hat Astor die erste Fußball WM 2003 ausgetragen, wobei hier die Hauptlast auf dem damaligen FBA Chef und Erfinder des Setzsystems Bill lag.
Astor bzw. ich werden also in jedem Falle in Zukunft dabei sein, gerade weil diese Spiele so begeisternd sind.
So habe ich die allererste VEXPO überhaupt, die damals in Astor stattfand, gemanged. Außerdem hat Astor die erste Fußball WM 2003 ausgetragen, wobei hier die Hauptlast auf dem damaligen FBA Chef und Erfinder des Setzsystems Bill lag.
Astor bzw. ich werden also in jedem Falle in Zukunft dabei sein, gerade weil diese Spiele so begeisternd sind.
Andrew Madison
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
Zitat
Original von Derek Skynet
als Beispiel:
Ich habe von einem Läufer der Gestern - äh Vorgestern seine Setzdaten abgeschickt hat die Daten im 100m Rennen eingebaut, als klar war, dass seine Daten doch noch berücksichtigt werden konnten - da das Rennen später stat fand - REsultat war 1.) 40 Minuten zusätzliche Arbeit und 5 bis 8 Fehler mit falschen Grafiken bei der Kommentierung.
Der Punkt ist, das ihr Beispiel leider genau meinen Einwand, warum ich diesen Thread überhaupt geschrieben habe, bestätigt, nämlich das die Daten eines Läufers solche Auswirkungen haben können und damit nicht von einer individuellen Leistung gesprochen werden kann.
Wenn sie wollen kann ich auch eine entsprechende Liste mit den Nicht-Qualifizierten, aber unter den Top2 gelandeten erstellen.
Andrew Madison
Mitglied der Microlympiamannschaft der Vereinigten Staaten von Astor
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Mittwoch, 25. Juni 2025, 15:21
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