Das Königreich Alpinia ist eine am 11. November 2002 gegründete Mikronation, die offiziell bis zum 13. April 2009 existierte. Dieses Forum ist derzeit ein Archiv.
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A) Allgemeines und Grundlagen (AU-Konferenz)
Hier der Text der Vorerklärung und der Abschnitte 1 und 2:
Neue Versionen der §§ - Alte Versionen der §§
"Arethanische Union
Vertrag vom xx. yyyy 2004
Seine Majestät der König von Alpinia,
Seine Majestät der König von Atraverdo,
Seine Exzellenz der Kanzler von Aurora,
Seine Exzellenz die Präsident von Dionysos,
und Seine Erlaucht der Baron von Volkby
[…]
bekräftigen, dass ihre Staaten in dem festen Willen, die Menschenrechte zu wahren und zu verteidigen, den kulturellen Austausch zu fördern, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern, Sicherheit und Frieden zu schützen und Konflikte zu vermeiden um so die Freiheit und den Wohlstand aller zu bewahren und zu mehren, nach mehrmaligem Austausch über folgende Bestimmungen übereingekommen sind:
ABSCHNITT I - Allgemeines
§1
Durch diesen Vertrag gründen die Mitgliedsstaaten untereinander die Arethanische Union.
§2
Alle Mitgliedstaaten der Union genießen gleiche Rechte und gemeinsame Pflichten.
§3
(1) Die Arethanische Union ist eine Union souveräner Staaten.
(2) Die Mitgliedstaaten üben ihre souveränen Rechte weiter direkt aus.
§4
(1) Sobald die verfassungsmäßig zuständigen Organe der Gründungsstaaten, welche das Königreich Alpinia, das Königreich Atraverdo, die Nationalrepublik Aurora, die Republik Dionysos, die Freie Stadt Volkby ….sind, den vorliegenden Unionsvertrag beschlossen haben und die Staatsoberhäupter ihn unterzeichnet haben, tritt er für diese Staaten in Kraft.
(2) Alle übrigen Staaten Arethaniens, insofern sie die Aufnahmebedingungen des Aufnahmebeschlusses der Union erfüllen, können in der Folge durch eine solche Ratifizierung der Union beitreten.
(3) Regierungen eines Mitgliedsstaates, die auf nicht verfassungsgemäßem Weg an die Macht kommen, dürfen nach Beschluss des Unionsrates nicht an den Aktivitäten der Union teilhaben. Näheres wird in einem diesbezüglichen Beschluss des Unionsrates festgelegt.
(3) Regierungen eines Mitgliedsstaates, die auf nicht verfassungsgemäßem Weg an die Macht kommen, dürfen nicht an den Aktivitäten der Union teilhaben.
ABSCHNITT II - Grundlagen
§5
Die Mitglieder der Union werden gegenseitig ihre Souveränität und die sich daraus ergebenden Rechte achten, insbesondere des Rechtes eines jeden Staates auf rechtliche Gleichheit, auf territoriale Integrität sowie auf Freiheit und politische Unabhängigkeit.
§6
Die Mitglieder der Union werden Streitfälle zwischen ihnen mit friedlichen Mitteln auf solche Weise regeln, dass der internationale Frieden und die internationale Sicherheit sowie die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden.
§7
Die Ziele der Arethanischen Union sind:
(a) eine größere Einheit und Solidarität zwischen den arethanischen Ländern und den Völkern Arethaniens zu erreichen;
(b) die Souveränität, territoriale Integrität und Unabhängigkeit ihrer Mitgliedstaaten zu verteidigen;
(c) gemeinsame Positionen zu Fragen im Interesse des Kontinents und seiner Völker zu fördern und zu verteidigen;
(d) Frieden, Sicherheit und Stabilität auf dem Kontinent zu fördern;
(e) demokratische Grundsätze und Institutionen und die Mitbestimmung des Volkes zu wahren, sowie eine gute Regierungsführung zum Schutze des Individuums zu fördern;
(e) demokratische Grundsätze und Institutionen, die Mitbestimmung des Volkes sowie gute Regierungsführung
zu fördern;
(f) die Menschenrechte und Grundfreiheiten, einschließlich der Gedanken-, Gewissens-, Religions- oder Überzeugungsfreiheit für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu achten und zu verteidigen;
(g) eine nachhaltige Entwicklung auf der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ebene ebenso wie die Integration der arethanischen Volkswirtschaften zu fördern;
(h) die Zusammenarbeit auf allen Gebieten menschlicher Aktivitäten zu fördern, um den Lebensstandard der arethanischen Völker zu erhöhen.
§8
Die Union respektiert die demokratischen Verfassungen seiner Mitgliedstaaten und gewährleistet ihr Fortbestehen im Sinne dieses Vertrages. Sie respektiert aufgrund der Souveränitätsrechte der Völker vollzogene Änderungen der Regierungsform eines jeden Mitgliedslandes, sofern dadurch keine Gefährdung des Friedens und der Menschenrechte eintritt.
...."
Neue Versionen der §§ - Alte Versionen der §§
"Arethanische Union
Vertrag vom xx. yyyy 2004
Seine Majestät der König von Alpinia,
Seine Majestät der König von Atraverdo,
Seine Exzellenz der Kanzler von Aurora,
Seine Exzellenz die Präsident von Dionysos,
und Seine Erlaucht der Baron von Volkby
[…]
bekräftigen, dass ihre Staaten in dem festen Willen, die Menschenrechte zu wahren und zu verteidigen, den kulturellen Austausch zu fördern, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern, Sicherheit und Frieden zu schützen und Konflikte zu vermeiden um so die Freiheit und den Wohlstand aller zu bewahren und zu mehren, nach mehrmaligem Austausch über folgende Bestimmungen übereingekommen sind:
ABSCHNITT I - Allgemeines
§1
Durch diesen Vertrag gründen die Mitgliedsstaaten untereinander die Arethanische Union.
§2
Alle Mitgliedstaaten der Union genießen gleiche Rechte und gemeinsame Pflichten.
§3
(1) Die Arethanische Union ist eine Union souveräner Staaten.
(2) Die Mitgliedstaaten üben ihre souveränen Rechte weiter direkt aus.
§4
(1) Sobald die verfassungsmäßig zuständigen Organe der Gründungsstaaten, welche das Königreich Alpinia, das Königreich Atraverdo, die Nationalrepublik Aurora, die Republik Dionysos, die Freie Stadt Volkby ….sind, den vorliegenden Unionsvertrag beschlossen haben und die Staatsoberhäupter ihn unterzeichnet haben, tritt er für diese Staaten in Kraft.
(2) Alle übrigen Staaten Arethaniens, insofern sie die Aufnahmebedingungen des Aufnahmebeschlusses der Union erfüllen, können in der Folge durch eine solche Ratifizierung der Union beitreten.
(3) Regierungen eines Mitgliedsstaates, die auf nicht verfassungsgemäßem Weg an die Macht kommen, dürfen nach Beschluss des Unionsrates nicht an den Aktivitäten der Union teilhaben. Näheres wird in einem diesbezüglichen Beschluss des Unionsrates festgelegt.
(3) Regierungen eines Mitgliedsstaates, die auf nicht verfassungsgemäßem Weg an die Macht kommen, dürfen nicht an den Aktivitäten der Union teilhaben.
ABSCHNITT II - Grundlagen
§5
Die Mitglieder der Union werden gegenseitig ihre Souveränität und die sich daraus ergebenden Rechte achten, insbesondere des Rechtes eines jeden Staates auf rechtliche Gleichheit, auf territoriale Integrität sowie auf Freiheit und politische Unabhängigkeit.
§6
Die Mitglieder der Union werden Streitfälle zwischen ihnen mit friedlichen Mitteln auf solche Weise regeln, dass der internationale Frieden und die internationale Sicherheit sowie die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden.
§7
Die Ziele der Arethanischen Union sind:
(a) eine größere Einheit und Solidarität zwischen den arethanischen Ländern und den Völkern Arethaniens zu erreichen;
(b) die Souveränität, territoriale Integrität und Unabhängigkeit ihrer Mitgliedstaaten zu verteidigen;
(c) gemeinsame Positionen zu Fragen im Interesse des Kontinents und seiner Völker zu fördern und zu verteidigen;
(d) Frieden, Sicherheit und Stabilität auf dem Kontinent zu fördern;
(e) demokratische Grundsätze und Institutionen und die Mitbestimmung des Volkes zu wahren, sowie eine gute Regierungsführung zum Schutze des Individuums zu fördern;
(e) demokratische Grundsätze und Institutionen, die Mitbestimmung des Volkes sowie gute Regierungsführung
zu fördern;
(f) die Menschenrechte und Grundfreiheiten, einschließlich der Gedanken-, Gewissens-, Religions- oder Überzeugungsfreiheit für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu achten und zu verteidigen;
(g) eine nachhaltige Entwicklung auf der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ebene ebenso wie die Integration der arethanischen Volkswirtschaften zu fördern;
(h) die Zusammenarbeit auf allen Gebieten menschlicher Aktivitäten zu fördern, um den Lebensstandard der arethanischen Völker zu erhöhen.
§8
Die Union respektiert die demokratischen Verfassungen seiner Mitgliedstaaten und gewährleistet ihr Fortbestehen im Sinne dieses Vertrages. Sie respektiert aufgrund der Souveränitätsrechte der Völker vollzogene Änderungen der Regierungsform eines jeden Mitgliedslandes, sofern dadurch keine Gefährdung des Friedens und der Menschenrechte eintritt.
...."
Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Derek Skynet« (8. Dezember 2004, 21:20)
Zitat
(e) demokratische Grundsätze und Institutionen und die Mitbestimmung des Volkes zu wahren, sowie gute Regierungsführung zum Schutze des Individuums zu fördern;
"Gute Regierungsführung" - Das ist noch nicht wirklich gut formuliert... streichen wir einfach das "gut"?!
Tokra
-Außenminister der NR Aurora
-Außenminister der NR Aurora
hm...
Was für eine Gefahr besteht bei der Beibehaltung der momentanen Formulierung?
Was für eine Gefahr besteht bei der Beibehaltung der momentanen Formulierung?
Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
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Neben-ID für sportliche Belange
dann nehem ich "gut" weg...
Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
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Neben-ID für sportliche Belange
Naja... Ich finde es sehr bedauerlich, dass mein Entwurf hier nach wenigen Worten bereits sinnentstellt wird... 
Die Änderung in §4 III ist so in Ordnung, jedoch braucht es m.M.n. keine explizite Erwähnung, das könnte der Unionsrat auch durch den Beschluss selbst herbeiführen.
Die Änderung in §7e klingt jetzt gekünstelter als zuvor. Zudem ist hier der Sinn fremd: Es sollen "demokratische Institutionen und Grundsätze, die Mitbestimmung des Volkes und eine gute Regierungsführung gefördert" werden.
Hierbei sind demokratische Institutionen solche, die das Volk wählt oder anderweitig legitimiert, demokratische Grundsätze hingegen sind die Grundrechte, die Chancengleichheit, die Sicherheit.
Die Mitbestimmung des Volkes soll gefödert werden, was soviel heißt wie: Es soll keinen Abbau von demokratischen Elementen geben, sondern eine Ausweitung.
Eine gute Regierungsführung zuletzt ist eine Regierungsweise, in der zugunsten des Volkes regiert wird, nicht für eine Minderheit. Eine gute Regeriungsführung ist gerecht und vorausschauend - aber all das zu schreiben tut nicht Not, wenn man eine "gute Regierungsführung" schreibt.
Zum Schluss noch §8: Die Streichung des "demokratischen" ist in meinen Augen falsch. Eine demokratische Verfassung ist eine solche, die auf Grundlage der Volkssouveränität entstanden ist - gerade dies ist aber ein Grundpfeiler dafür, dass in der Union demokratische Staaten miteinander kooperieren.
Daher sollte die Streichung zurück genommen werden...

Die Änderung in §4 III ist so in Ordnung, jedoch braucht es m.M.n. keine explizite Erwähnung, das könnte der Unionsrat auch durch den Beschluss selbst herbeiführen.
Die Änderung in §7e klingt jetzt gekünstelter als zuvor. Zudem ist hier der Sinn fremd: Es sollen "demokratische Institutionen und Grundsätze, die Mitbestimmung des Volkes und eine gute Regierungsführung gefördert" werden.
Hierbei sind demokratische Institutionen solche, die das Volk wählt oder anderweitig legitimiert, demokratische Grundsätze hingegen sind die Grundrechte, die Chancengleichheit, die Sicherheit.
Die Mitbestimmung des Volkes soll gefödert werden, was soviel heißt wie: Es soll keinen Abbau von demokratischen Elementen geben, sondern eine Ausweitung.
Eine gute Regierungsführung zuletzt ist eine Regierungsweise, in der zugunsten des Volkes regiert wird, nicht für eine Minderheit. Eine gute Regeriungsführung ist gerecht und vorausschauend - aber all das zu schreiben tut nicht Not, wenn man eine "gute Regierungsführung" schreibt.

Zum Schluss noch §8: Die Streichung des "demokratischen" ist in meinen Augen falsch. Eine demokratische Verfassung ist eine solche, die auf Grundlage der Volkssouveränität entstanden ist - gerade dies ist aber ein Grundpfeiler dafür, dass in der Union demokratische Staaten miteinander kooperieren.
Daher sollte die Streichung zurück genommen werden...
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
§7e: Also soll eine "gute Regierungsführung" ein unbestimmter Rechtsbegriff sein. Den Legen wir dann anhand eines Unionsratsbeschluss aus. Dann ist es natürlich sinnvoller, das Wörtchen "gut" wieder einzufügen.
§8: Ich stimme ihnen zu.
§8: Ich stimme ihnen zu.
Präsident des Sportbundes von Alpinia
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Neben-ID für sportliche Belange
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Neben-ID für sportliche Belange
"Ein unbestimmter Rechtsbegriff": Mag sein. Jedoch ist die Bedeutung schon aus einem gesunden Menschenverstande heraus eindeutig zu erkennen.

Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
*simoff*genau so, wie "Gewerbe", aber Du weißt ja, was für'n Blödkram dahintersteckt
*simon*

Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
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Neben-ID für sportliche Belange
Ich habe im § 7e jetzt wieder das Wörtchen "gut" eingeführt.
§ 8 habe ich in sein Urzustand zurückgesetzt. Die Begründung, dass eine demokratische Verfassung eine solche ist, die auf Grundlage der Volkssouveränität entstanden ist völlig ausreichend für die Bewertung des Wortes "demokratisch".
Anhand eines Unionsratsbeschlusses zur Auslegung des Wörtchens "gut" (sofern gewünscht) könnte man der Unionspolitik eine Linie und eine Richtung geben.
Gibt es noch Wortmeldungen?
§ 8 habe ich in sein Urzustand zurückgesetzt. Die Begründung, dass eine demokratische Verfassung eine solche ist, die auf Grundlage der Volkssouveränität entstanden ist völlig ausreichend für die Bewertung des Wortes "demokratisch".
Anhand eines Unionsratsbeschlusses zur Auslegung des Wörtchens "gut" (sofern gewünscht) könnte man der Unionspolitik eine Linie und eine Richtung geben.
Gibt es noch Wortmeldungen?
Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
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Neben-ID für sportliche Belange
Die Mitbestimmung des Volkes soll gefödert werden, was soviel heißt wie: Es soll keinen Abbau von demokratischen Elementen geben, sondern eine Ausweitung.
Eine Ausweitung der Mitbestimmung des Volkes, sehe ich in erster Linie als eine Gefahr für die Monarchie an. Da ja nicht erklärt wird, wo diese Förderung aufhört. Endet sie vor den Toren des Kabinets oder erst bei der Speißekarte des Frühstücks? Ich hoffe, Sie können mir folgen. Ab und zu neige ich schon mal zu komplizierten Erklärungen. Jedenfalls sehe ich eine Ausweitung der Demokratie in erster Linie auf Kosten der Monarchie.
Es sollen "demokratische Institutionen und Grundsätze, [...] gefördert werden.
Dies erkenne ich an, Soweit sie schon vorhanden sind und/oder von den Regierungen der Mitglieder freiwillig eingerichtet wurden und/oder damit einverstanden sind das sie in dieser hinsicht gefördert werden. Alles andere wäre wohl eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten einer Souveränen Nation. Natürlich kann man einem Mitglied, bei dem dies nicht so ist, freundschaftlicht Hilfe dabei anbieten oder versuchen sie davon zu überzeugen, aber vermutlich mehr auch nicht.
Eine gute Regierungsführung zuletzt ist eine Regierungsweise, in der zugunsten des Volkes regiert wird, nicht für eine Minderheit. Eine gute Regeriungsführung ist gerecht und vorausschauend - aber all das zu schreiben tut nicht Not, wenn man eine "gute Regierungsführung" schreibt.
Eine zum Wohle der Bevölkerung gerichtete Regierungsführung zu fördern, würde es doch auf dem Punkt bringen oder? Denn eine gute Regierungsführung ist zu allgemein. Da kann man alles mögliche drunter verstehen. Eine gute Regirungsführung könnte sein, wenn man zum Beispiel Schulden macht um den Bürgern ein besseres Leben zu bieten. Dann währe aber die Finanzpolitik nicht gerade gut, dank den Schulden. Oder anders rum, Arbeitslose kriegen nur noch soviel, das es gerade mal so zum Leben reicht um sie somit zur Arbeit zu bewegen. Doch aus der Sicht der Arbeitslosen wäre dies wiederum ungerecht. Erst recht für den, der wirglich nicht Arbeiten kann. Aber für die Arbeitslosenqoute und für den Staatshaushalt wäre es gut.
Eine demokratische Verfassung ist eine solche, die auf Grundlage der Volkssouveränität entstanden ist
Das heist also, wenn ein Staat unabhängig wird und sich eine Verfassung gibt, dann ist es eine demokratische Verfassung? Oder genauer gesagt: Wenn ein Diktator seine Diktatur in die Unabhängigkeit bringt, dann hat also die Diktatur eine demokratische Verfassung, auch wenn da nur drinne stehen würde, Diktator XYZ hat die alleinige Gewalt. Oder habe ich da was mißverstanden?
Dies ist jetzt nur meine direkte Sicht und vielleicht gibt es noch andere Ansichten. Wenn dem so sein sollte, was ich nicht bezweifeln möchte, so würde ich mich freuen, wenn mir jemand dabei behilflich ist mir diese zu zeigen.
MfG
Eine Ausweitung der Mitbestimmung des Volkes, sehe ich in erster Linie als eine Gefahr für die Monarchie an. Da ja nicht erklärt wird, wo diese Förderung aufhört. Endet sie vor den Toren des Kabinets oder erst bei der Speißekarte des Frühstücks? Ich hoffe, Sie können mir folgen. Ab und zu neige ich schon mal zu komplizierten Erklärungen. Jedenfalls sehe ich eine Ausweitung der Demokratie in erster Linie auf Kosten der Monarchie.
Es sollen "demokratische Institutionen und Grundsätze, [...] gefördert werden.
Dies erkenne ich an, Soweit sie schon vorhanden sind und/oder von den Regierungen der Mitglieder freiwillig eingerichtet wurden und/oder damit einverstanden sind das sie in dieser hinsicht gefördert werden. Alles andere wäre wohl eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten einer Souveränen Nation. Natürlich kann man einem Mitglied, bei dem dies nicht so ist, freundschaftlicht Hilfe dabei anbieten oder versuchen sie davon zu überzeugen, aber vermutlich mehr auch nicht.
Eine gute Regierungsführung zuletzt ist eine Regierungsweise, in der zugunsten des Volkes regiert wird, nicht für eine Minderheit. Eine gute Regeriungsführung ist gerecht und vorausschauend - aber all das zu schreiben tut nicht Not, wenn man eine "gute Regierungsführung" schreibt.
Eine zum Wohle der Bevölkerung gerichtete Regierungsführung zu fördern, würde es doch auf dem Punkt bringen oder? Denn eine gute Regierungsführung ist zu allgemein. Da kann man alles mögliche drunter verstehen. Eine gute Regirungsführung könnte sein, wenn man zum Beispiel Schulden macht um den Bürgern ein besseres Leben zu bieten. Dann währe aber die Finanzpolitik nicht gerade gut, dank den Schulden. Oder anders rum, Arbeitslose kriegen nur noch soviel, das es gerade mal so zum Leben reicht um sie somit zur Arbeit zu bewegen. Doch aus der Sicht der Arbeitslosen wäre dies wiederum ungerecht. Erst recht für den, der wirglich nicht Arbeiten kann. Aber für die Arbeitslosenqoute und für den Staatshaushalt wäre es gut.
Eine demokratische Verfassung ist eine solche, die auf Grundlage der Volkssouveränität entstanden ist
Das heist also, wenn ein Staat unabhängig wird und sich eine Verfassung gibt, dann ist es eine demokratische Verfassung? Oder genauer gesagt: Wenn ein Diktator seine Diktatur in die Unabhängigkeit bringt, dann hat also die Diktatur eine demokratische Verfassung, auch wenn da nur drinne stehen würde, Diktator XYZ hat die alleinige Gewalt. Oder habe ich da was mißverstanden?
Dies ist jetzt nur meine direkte Sicht und vielleicht gibt es noch andere Ansichten. Wenn dem so sein sollte, was ich nicht bezweifeln möchte, so würde ich mich freuen, wenn mir jemand dabei behilflich ist mir diese zu zeigen.
MfG

Zitat
Original von Kaiser Rudjamun
Eine demokratische Verfassung ist eine solche, die auf Grundlage der Volkssouveränität entstanden ist
Das heist also, wenn ein Staat unabhängig wird und sich eine Verfassung gibt, dann ist es eine demokratische Verfassung? Oder genauer gesagt: Wenn ein Diktator seine Diktatur in die Unabhängigkeit bringt, dann hat also die Diktatur eine demokratische Verfassung, auch wenn da nur drinne stehen würde, Diktator XYZ hat die alleinige Gewalt. Oder habe ich da was mißverstanden?
Ja, das habt Ihr, Euer kaiserliche Majestät.

Eine Verfassung, wie der zitierte Teil sie benennt, soll mit Zustimmung des Volkes enstanden sein und Bestand haben. Das heißt, dass sie nicht auf einer absolutistischen oder diktatorischen Anwandlung des jeweils Regierenden entstehen soll, also nicht oktroyiert (aufgezwungen).
In einer solchen verfassung mag dann stehen, dass XYZ die alleinige Gewalt hat, aber das Volk muss dem im freien Willen zugestimmt haben.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
Hier gebe ich meinem König den Vortritt...
Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
Zitat
Original von Arthur Spooner
Dionysos akzeptiert die Formulierung der Abschnitte.
Das freut mich. Sehr sogar!
Präsident des Sportbundes von Alpinia
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
Ex-Haupt-ID
Neben-ID für sportliche Belange
Sehr geehrte Majestät, König Clausi I. König vom Königreich Alpinia.
Wie Sie bestimmt wissen, hatten wir am 8.12.04 Ihnen ein paar Fragen gestellt. Auf Ihre Antworten dazu sind wir nach wie vor gespannt.
Denn ohne die Antwort seiner Majestät, kann das Vereinigte Kaiserreich Pizzaros nur schwerlich zu einer Meinung über die hier geplante Arethanischen Union kommen.
Daher würden wir es sehr begrüßen, wenn Sie uns die Freude einer Beantwortung unserer Fragen machen würden. Falls Sie allerdings unsere Fragen nicht beantworten können und/oder nicht möchten, so werden wir dies natürlich akzeptieren. Allerdings möchten wir Sie darauf hinweisen, das
eine nicht Beantwortung, dieser für uns doch recht wichtigen Fragen, kein all zu gutes Licht auf die hier geplante Arethanische Union und das Organisationskommitee, aus unserer Sicht, werfen läßt.
Mit freundlichen Grüßen
Kaiser Rudjamun
Wie Sie bestimmt wissen, hatten wir am 8.12.04 Ihnen ein paar Fragen gestellt. Auf Ihre Antworten dazu sind wir nach wie vor gespannt.
Denn ohne die Antwort seiner Majestät, kann das Vereinigte Kaiserreich Pizzaros nur schwerlich zu einer Meinung über die hier geplante Arethanischen Union kommen.
Daher würden wir es sehr begrüßen, wenn Sie uns die Freude einer Beantwortung unserer Fragen machen würden. Falls Sie allerdings unsere Fragen nicht beantworten können und/oder nicht möchten, so werden wir dies natürlich akzeptieren. Allerdings möchten wir Sie darauf hinweisen, das
eine nicht Beantwortung, dieser für uns doch recht wichtigen Fragen, kein all zu gutes Licht auf die hier geplante Arethanische Union und das Organisationskommitee, aus unserer Sicht, werfen läßt.
Mit freundlichen Grüßen
Kaiser Rudjamun

Das Vereinigte Kaiserreich Pizzaros wird diese offenkundig selbsterklärenden Fragen selbst beantworten können, aber aus Freundlichkeit werden Wir dies noch einmal tun:
Es gibt durchaus demokratische Monarchien, Pizzaros scheint mir mit Verlaub nicht dazu gehören (wollen). Da allein das Volk Träger der Souveränität sein kann, immerhin stellt es den entscheidenen Faktor bei der Identifikation eines Staates dar, ist es auch deren Entscheidung, über die gewünschte Mitwirkung an der Politik des Staates zu befinden. Heißt: Das Volk gibt die Verfassung, nach deren Grundsätzen der Staat aufgebaut ist und es sich selbst Recht und Pflichten auferlegt
Also heißt es konkret: Wenn das Volk gegen seinen Willen bestimmte Mitwirkungsrechte vorenthalten bekommt, muss die Arethanische Union auf die Zusprechung dieser Rechte hinwirken.
Wie bereits oben gesagt: Die Regeriungen sind nur von Volkes Gnaden eingesetzt, um möglichst vorteilshaft und fürsorglich für das Volk zu regieren. Demnach haben die Regierungen ihr Augenmerk auch auf die Bedürfnisse und Wünsche des Volkes auszurichten, nicht nach ihrem eigenen Gutdünken.
Demokratische Institutionen sollen die Kontrolle des Volkes über die Regierung gewährleisten und eine Sicherung darstellen. Ich denke, man geht hier mit mir konform, dass dies eine gute und richtige Regelung ist.
Sie verdrehen hier den Sinn meiner Erklärung. Sicher ist dieser Punkt subjektiv auszulegen. Für solche Dinge haben wir aber den Unionsrat, der im Fall der Fälle Klärung bringen kann.
Der Vertrag soll kein Paragraphenmonster werden, daher sollten Sie mit mir konform gehen, dass die von mir gewählte Formulierung eine gute Lösung ist. Zumal der Sinn durchaus mit einer gewissen Vernunft recht eindeutig zu finden ist, wie bereits früher erläutert.
Zitat
Original von Kaiser Rudjamun
Die Mitbestimmung des Volkes soll gefödert werden, was soviel heißt wie: Es soll keinen Abbau von demokratischen Elementen geben, sondern eine Ausweitung.
Eine Ausweitung der Mitbestimmung des Volkes, sehe ich in erster Linie als eine Gefahr für die Monarchie an. Da ja nicht erklärt wird, wo diese Förderung aufhört. Endet sie vor den Toren des Kabinets oder erst bei der Speißekarte des Frühstücks? Ich hoffe, Sie können mir folgen. Ab und zu neige ich schon mal zu komplizierten Erklärungen. Jedenfalls sehe ich eine Ausweitung der Demokratie in erster Linie auf Kosten der Monarchie.
Es gibt durchaus demokratische Monarchien, Pizzaros scheint mir mit Verlaub nicht dazu gehören (wollen). Da allein das Volk Träger der Souveränität sein kann, immerhin stellt es den entscheidenen Faktor bei der Identifikation eines Staates dar, ist es auch deren Entscheidung, über die gewünschte Mitwirkung an der Politik des Staates zu befinden. Heißt: Das Volk gibt die Verfassung, nach deren Grundsätzen der Staat aufgebaut ist und es sich selbst Recht und Pflichten auferlegt
Also heißt es konkret: Wenn das Volk gegen seinen Willen bestimmte Mitwirkungsrechte vorenthalten bekommt, muss die Arethanische Union auf die Zusprechung dieser Rechte hinwirken.
Zitat
Es sollen "demokratische Institutionen und Grundsätze, [...] gefördert werden.
Dies erkenne ich an, Soweit sie schon vorhanden sind und/oder von den Regierungen der Mitglieder freiwillig eingerichtet wurden und/oder damit einverstanden sind das sie in dieser hinsicht gefördert werden. Alles andere wäre wohl eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten einer Souveränen Nation. Natürlich kann man einem Mitglied, bei dem dies nicht so ist, freundschaftlicht Hilfe dabei anbieten oder versuchen sie davon zu überzeugen, aber vermutlich mehr auch nicht.
Wie bereits oben gesagt: Die Regeriungen sind nur von Volkes Gnaden eingesetzt, um möglichst vorteilshaft und fürsorglich für das Volk zu regieren. Demnach haben die Regierungen ihr Augenmerk auch auf die Bedürfnisse und Wünsche des Volkes auszurichten, nicht nach ihrem eigenen Gutdünken.
Demokratische Institutionen sollen die Kontrolle des Volkes über die Regierung gewährleisten und eine Sicherung darstellen. Ich denke, man geht hier mit mir konform, dass dies eine gute und richtige Regelung ist.
Zitat
Eine gute Regierungsführung zuletzt ist eine Regierungsweise, in der zugunsten des Volkes regiert wird, nicht für eine Minderheit. Eine gute Regeriungsführung ist gerecht und vorausschauend - aber all das zu schreiben tut nicht Not, wenn man eine "gute Regierungsführung" schreibt.
Eine zum Wohle der Bevölkerung gerichtete Regierungsführung zu fördern, würde es doch auf dem Punkt bringen oder? Denn eine gute Regierungsführung ist zu allgemein. Da kann man alles mögliche drunter verstehen. Eine gute Regirungsführung könnte sein, wenn man zum Beispiel Schulden macht um den Bürgern ein besseres Leben zu bieten. Dann währe aber die Finanzpolitik nicht gerade gut, dank den Schulden. Oder anders rum, Arbeitslose kriegen nur noch soviel, das es gerade mal so zum Leben reicht um sie somit zur Arbeit zu bewegen. Doch aus der Sicht der Arbeitslosen wäre dies wiederum ungerecht. Erst recht für den, der wirglich nicht Arbeiten kann. Aber für die Arbeitslosenqoute und für den Staatshaushalt wäre es gut.
Sie verdrehen hier den Sinn meiner Erklärung. Sicher ist dieser Punkt subjektiv auszulegen. Für solche Dinge haben wir aber den Unionsrat, der im Fall der Fälle Klärung bringen kann.
Der Vertrag soll kein Paragraphenmonster werden, daher sollten Sie mit mir konform gehen, dass die von mir gewählte Formulierung eine gute Lösung ist. Zumal der Sinn durchaus mit einer gewissen Vernunft recht eindeutig zu finden ist, wie bereits früher erläutert.
Clausi von Plausibel
als Clausi I. König von Alpinia
als Clausi I. König von Alpinia
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Samstag, 10. Mai 2025, 09:42
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