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Jamhuri ya Uzambisa » Karibu sana katika Uzambisa

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Karibu sana katika Uzambisa

Habari za mchana, werter Besucher,

als Staatspräsident der Republik Usambisa freue ich mich sehr, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben, und bedanke mich jetzt schon für Ihr Interesse an unserer vielfältigen Nation.

Bei Usambisa handelt es sich um eine so genannte "Mikronation". Dabei wird ein Staat simuliert, der zwar fiktiv ist, sich aber in der Regel von einem tatsächlichen Staat ableitet. Es wird Politik betrieben und in manchen Mikronationen gibt es sogar ein komplexes Wirtschaftssystem. Die meisten (Ver-)Handlungen finden im staatseigenen Forum statt.

Usambisa ist ein Staat mit einer langen Küste und einigen Erhebungen im Landesinneren. Besonders bekannt ist die höchste Erhebung des Kontinents, der Berg Kilim im Mboko-Massiv. Der Staat selbst ist an der Schwelle zur Industrienation, ist muslimisch geprägt und demokratisch.

Nähere Informationen über unser Land finden Sie auf dieser Website, am politischen und gesellschaftlichen Leben können Sie im Forum teilnehmen.

Was auch immer Sie nach Usambisa geführt hat - ich wünsche Ihnen viel Spaß und einen schönen Aufenthalt bei uns.

John Bukenya

Staatspräsident

Forensoftware: Burning Board Lite, entwickelt von WoltLab GmbH

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Land und Leute

Das Volk Usambisas wächst stark an. Zur Zeit sind etwa 35% der Menschen unter 14 Jahren alt, so dass mit einem weiteren Bevölkerungsanstieg zu rechnen ist. Gleichzeitig muss man aber aufgrund weit verbreiteter Armut und der unzureichenden medizinischen Versorgung von einer hohen Sterblichkeitsrate ausgehen.

Das Volk besteht auf dem Festland zu 99 Prozent aus Schwarzen, die sich in mehr als 130 Stämme gliedern. 95 Prozent dieser Schwarzen sprechen Kitabun. Albernisch verbreitet sich langsam, so wird der Unterricht auf weiterführenden Schulen auf Albernisch erteilt. Bisansa dagegen beherbergt vornehmlich orientalische Bevölkerung, die ihre Lebensweise weitestgehend bewahrt haben.

Religion

In Usambisa teilen sich zwei große Glaubensgemeinschaften das Seelenheil. 57% der Bevölkerung sind islamischen Glaubens und 32% des Volkes glauben an das Christentum. Den Islam findet man vornehmlich in Küstenregionen, auf der Insel Bisansa und im Südosten des Landes. In den großen Städten halten sich diese beiden Religionen die Waage, doch weiter ins Landesinnere überwiegt dann die christliche Gemeinde.

Daneben gibt es noch mit 9% den Animismus, der sich als Naturreligion trotz der bewegten Geschichte vor allem im Westen des Landes erhalten hat. Die restlichen 2% teilen sich in Judentum, Hinduismus oder Asatruismus.

Stämme

In der Republik Usambisa leben über 130 Stämme, die zum Teil sehr unterschiedlich sind. Die bedeutendsten Stämme sollen hier kurz umrissen werden, damit man sich eine Vorstellung von der Vielfalt dieses Landes machen kann.

Nicht immer leben die Stämme in friedlicher Koexistenz - insbesondere, wenn man bedenkt, dass die Grenzziehungen durch die ehemaligen Kolonialherren vorgenommen wurden, die selten auf alte Traditionen und lokale Begebenheiten Rücksicht genommen haben.

Hierin liegt auch die politische Instabilität des Landes begründet, die sich am augenscheinlichsten im Konflikt zwischen Bisansa und Usamjika zeigt.

Harnari - Die Harnari oder Watabun sind der größte Stammesverband in Usambisa.
Wewe - Die Wewe sind ein sehr kriegerisches Volk.
Umba - Die Umba leben vornehmlich von der Viehwirtschaft.
Usama - Die Usama und Balele haben eine gemeinsame kriegerische Geschichte.
Balele - Die Usama und Balele haben eine gemeinsame kriegerische Geschichte.

Geografie

Usambisa verfügt über eine lange flache Ostküste, an der vornehmlich tropisches Klima herrscht. Es gibt etliche weiße Strände und paradiesische Palmenhaine. Insbesondere auf der Insel Bisansa herrscht karibisches Ambiente.

Im Mboko-Massiv im Westen Usambisas ist das Klima dagegen gemäßigt. Im Norden Usambisas erhebt sich mit 6.297m der höchste Berg des Kontinents, der Kilim. Das Land grenzt im Westen an zwei der größten Seen des Kontinents: an den Mbatisee und an den Usamjikasee.

[Größere Ansicht] [Ethnische Karte]

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