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Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 12:38:

 

Zumal etwas Salat als Appetitanreger nicht schaden kann.

Buen Aproveche, senores! Augenzwinkern

Handlung:
Greift zur Gabel und sticht ein Blatt von dem grünen Salat an.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 13:14:

 

Handlung:
Etwas vorsichtig sticht auch der Erzbischof in den Salat und steckt sich das Grüne in den Mund.


Fantastisch. Ich staune immer wieder, wie es eine so große Aufregung um etwas so fades geben kann.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 13:16:

 

Handlung:
Nimmt eine volle Gabel und isst den Salat beinahe genüsslich.


Nun, Euer Erzbischöfliche Gnaden, Salat ist gesund und liefert wichtige Vitamine und enthält keine Dickmacher.

Handlung:
Nimmt einen weiteren Bissen.


Man sollte seine Ernährung nicht nur vom Geschmack abhängig machen, sondern vor allem vom Wert.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 13:17:

 

Handlung:
Schaut Eduardo stumm und regungslos an und blickt dann fragend zu Sergio.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 13:20:

 

Handlung:
Sieht Eduardo etwas entsetzt an, kommt es ihm doch so fast so vor als würde seine Tochter am Tisch sitzen. Umso erleichterter ist er, als José wenig später den zweiten Gang serviert.


Herrlich dieser Duft! Da kann kein Salat der Welt mithalten.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 13:26:

 

Handlung:
Schaut ziwschen dem Fürst und dem Erzbischof hin und her und grinst dann.


Keine Bange, hohe Herren, ich schätze ein fettiges Steak ebenso wie Sie, aber wenn man noch nicht verheiratet ist, darf man sich nicht gehen lassen.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 13:27:

 

Handlung:
Jesús nickt Eduardo erleichtert zu und wedelt dann mit geschlossenen Augen den Duft des Hauptgangs in seine Nase.


Oh, wenn ich das rieche...

Handlung:
Schaut zu Sergio.


Sergio, mein Lieber, hier fühle ich mich zu Hause.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 13:31:

 

Handlung:
Ist mehr als erleichtert als Eduardo sich in aller Deutlichkeit zum Fleischgenuß bekennt


Das hoffe ich doch, Ihr seid mir auch immer ein stets willkommener Gast.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 13:35:

 

Vielen Dank.

Handlung:
Nimmt einen ersten kleinen Bissen vom Fleisch und lehnt sich genüsslich zurück.


Fanfafftiff!



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 13:39:

 

Handlung:
Eduardo nimmt ebenfalls einen Bissen und genießt es sichtlich.


Meridia oder Astoria würde Euch gefallen, hohe Herren, dort macht man die besten Steaks.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 14:14:

 

Tatsächlich? Das wäre doch mal eine Reise wert. Jésus, was meinst du dazu?



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 14:23:

 

Oh, ich weiß nicht, ob es ein Schiff oder Flugzeug gibt, das mich tragen kann.

Handlung:
Lacht.


Aber warum nicht, Sergio, so eine Reise könnte uns gut tun. Und bedenke nur, dass wir da nicht unter Aufsicht Deiner Tochter wären - wir könnten ihr ja sagen, es sei eine Pilgerreise.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 14:46:

 

Ganz genau. Wir müssen ja nicht immer zum Heiligen Vater pilgern. rotes Gesicht



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 25.10.2007 um 14:50:

 

Handlung:
In diesem Moment betritt Ana das Esszimmer, wo sie die drei Männer in illustrer Runde beisammen sitzen und vor fett triefende Rindersteaks essen sieht.
Mit einem giftigen Blick sieht sie zu ihrem Vater, welchem sichtlich das Stück Fleisch im Hals stecken bleibt. Aber dann wendet sie sich mit einem Lächeln an den Erzbischof und Eduardo.



Guten Tag, Exzellenz, Eduardo. Ich wünsche guten Appetit und bedauere meine Verspätung.... aber ich ging davon aus, dass wir später essen würden.

Handlung:
Mit diesem letzten Satz sieht sie wiederum ihren Vater an.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 14:55:

 

Handlung:
Auch der Erzbischof fühlt sich irgendwie schuldig und schaut mitleidig zu Sergio. Dann steht er auf und deutet Ana gegenüber eine Verbeugung an.


Es freut mich, dass Ihr es noch geschafft habt, Hoheit.

Handlung:
Umgehend setzt er sich wieder hin und stopft ein Stück Fleisch in den Mund, als Ana sich Eduardo zuwendet.



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 14:57:

 

Handlung:
Eduardo steht auf, gibt Ana Merced einen galanten Handkuss und deutet auf die Blumen.


Eigentlich waren die für Dich gedacht, Ana, aber Dein Vater konnte sich spontan dafür erwärmen.

Handlung:
Grinst.


Bitte, setz Dich neben mich, da ist noch was frei.



Geschrieben von Sergio de Euscado am 25.10.2007 um 15:07:

 

Bezaubernd siehst du heute wieder aus mein Kind.
Du wirst doch sicher verstehen, dass wir nicht mit dem Essen auf dich gewartet haben, wenn die Gäste schon da sind. Außerdem bin ich mir sicher, dass wir halb eins ausgemacht haben.
Aber nun setz dich doch erst mal.



Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 25.10.2007 um 15:10:

 

Handlung:
Setzt sich neben Eduardo, wo José bereits das Gedeck aufgetragen hat.


Vielen Dank für die Blumen, Eduardo. Aber du wirst sicher verstehen, dass ich sie zurück erobern und nicht teilen werde. rotes Gesicht



Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 25.10.2007 um 16:08:

 

Handlung:
Eduardo nickt zustimmend.


Ja, ich werde in dem Kampf Deine Schildmaid spielen.

Handlung:
Zieht den Stuhl etwas zurück, so dass Ana sich besser setzen kann.



Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 25.10.2007 um 16:10:

 

Handlung:
Der Erzbischof schaut vielsagend zu Sergio und hebt eine Augenbraue.


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