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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 26.10.2007 um 13:09:

 

Ich meinte auch die beiden Herren mit der Soja-Torte.

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Geschrieben von Sergio de Euscado am 26.10.2007 um 13:25:

 

Handlung:

Zerknirscht blickt der Fürst zu Jésus dieses Soja-Gemisch sichtlich nicht besser schmeckte. Dass man so etwas überhaupt Torte nennen darf! Schrecklich! Es hätte so ein schöner Tag werden können...

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Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 29.10.2007 um 10:28:

 

Handlung:

Auch der Erzbischof schaut etwas missmutig drein und denkt insgeheim schon darüber nach, wo das nächste Schnellrestaurant mit Drive-In ist.

Ach, Sergio, wollen wir die beiden nicht allein lassen und wir zwei machen eine Spritztour mit dem Cabrio?

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 10:29:

 

Handlung:

Eduardo muss schmunzeln, als er den Erzbischof hört, und wendet sich an den euskadischen Fürsten.

Ach, Euch gehört das 67er Cabrio vor der Tür, Hoheit?

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Geschrieben von Sergio de Euscado am 29.10.2007 um 12:13:

 

Ja, das ist mein ganzer Stolz... solange der .... noch nicht einsatzbereit ist. Vielleicht machen wir später mal eine kleine Spritztour, Hoheit. Aber jetzt müssen Sie uns entschuldigen, seine Exzellenz und ich müssen die Straßen Euscados kontrollieren.

Handlung:

Er steht auf verabschiedet sich bei den beiden und verlässt mit Jésus eilenden Schrittes den Raum. Natürlich werden die beiden nicht nur die Straßen unsicher machen, sondern vor allem die nächst beste Taverna.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.10.2007 um 12:19:

 

So, die beiden schlagen sich jetzt sicher anderswo den Bauch voll...

Seit wann interessierst du dich für Autos?

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Geschrieben von Jesús María Martinez de Rico am 29.10.2007 um 13:02:

 

Handlung:

Steht ebenfalls auf, deutet eine Verbeugung an und wendet sich an Ana und Eduardo.

Ich wünsche noch einen angenehmen Abend, die Herrschaften.

Handlung:

Ehe Einspruch kommen kann, begibt er sich zur Tür und verlässt mit dem Fürsten den Raum und die Residenz.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 13:05:

 

Handlung:

Eduardo schaut den beiden noch nach und wendet sich schließlich an Ana.

Autos? Nun ja, ich habe einen Sinn für Ästhetik und das 67er Cabrio hat Stil und Klasse. Sowas fällt einem sogar auf, wenn man kein Autonarr ist.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.10.2007 um 13:27:

 

Wie auch immer. Und du möchtest bestimmt nicht noch ein Stück Torte?

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 13:56:

 

Unbedingt!

Handlung:

Eduardo reibt sich symbolisch den Bauch.

Es ist ein sternenklarer Himmel, Ana, wollen wir uns nicht auf die Terasse setzen?

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.10.2007 um 14:11:

 

Gerne doch.

Handlung:

Geht mit Eduardo schon mal auf die Terrasse, während José abserviert und dann den beiden frischen Wein und noch je ein Stück Kuchen bringt.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 14:30:

 

Handlung:

Eduardo setzt sich neben Ana auf die Bank und schaut über die Landschaft vor der Terasse. Nachdem der Wein und der Kuchen gebracht wurde, erhebt er sein Glas und prostet Ana zu.

Auf uns, Ana.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.10.2007 um 14:51:

 

Auf uns!

Wie ich hörte, schätzt du nach der doch etwas längeren Reise die Heimat wieder umso mehr - oder hat mein Vater da bloß wieder etwas zuviel interpretiert?

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 15:08:

 

Handlung:

Eduardo erhebt das Glas und trinkt einen kleinen Schluck.

Ja, in der Tat. Ich habe die halbe Welt bereist, doch irgendeinen Knall hat jedes Volk. Nur wir in Colonea sind normal und vernünftig.

Handlung:

Lacht.

Reist Du gern und viel?

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.10.2007 um 15:17:

 

Ja, so sehe ich das auch.


Durchaus. Du erinnerst dich, dass ich kurzfristig Außenministerin war? Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich gleich in Tränen ausbrechen würde, wenn ich Colonea mal verlassen müsste.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 15:28:

 

Handlung:

Haut sich mit der flachen Hand vor die Stirn.

Stimmt, Außenministerin!

Handlung:

Legt Die Hand wieder auf die Rückenlehne der Bank, unauffällig hinter Anas Rücken geschoben.

Aber wenn man dienstlich unterwegs ist, sieht man vom Land ja nicht sehr viel. Vielleicht sollten wir zwei mal eine ausgedehnte Kreuzfahrt machen.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.10.2007 um 15:36:

 

Eine Kreuzfahrt? Warum gerade eine Kreuzfahrt? So etwas stelle ich mir ehrlich gesagt immer extremst langweilig vor. Ein Schiff voller Pensionisten, die man dann in den unmöglichsten und peinlichsten Situationen erleben darf.

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 15:47:

 

Handlung:

Eduardo lacht auf und nähert sich Ana mit einem schelmischen Grinsen.

Bei unserem Stand dachte ich nicht an eine Kreuzfahrt mit Dauerwelle sondern an etwas... intimeres.

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Geschrieben von Ana Merced de Euscado am 29.10.2007 um 15:52:

 

Du meinst, dass du uns ein Schiffchen chartern würdest und wir dann in trauter Zweisamkeit in See stechen?

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Geschrieben von Eduardo José de Zedona am 29.10.2007 um 15:54:

 

Aber nein!

Handlung:

Lacht.

Wir würden natürlich noch das Personal dabei haben. Allerdings müssten wir uns dann eine Kabine teilen.

Handlung:

Schaut Ana auffordernd in die Augen und lässt seine Hand ganz vorsichtig und unauffällig auf ihre Schulter gleiten.