Residencia de Euscado |
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Handlung: |
Lächelt den Erzbischof zufrieden an und steckt sich noch zufriedener den letzten Bissen Fleisch in den Mund. |
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25.10.2007 16:35 |
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Vielen Dank, Eduardo.
Ich hörte du warst auf Reisen. Hat es dir denn gefallen?
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25.10.2007 16:36 |
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Oh ja, ich war auf einer Weltreise. Ich wollte mal etwas anderes sehen und bei Gott, das habe ich.
Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht und meinen Horizont erweitert, aber unterm Strich kann ich nur sagen, dass mir die Heimat noch am besten gefällt.
__________________ Príncipe de Zedona
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25.10.2007 17:05 |
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Das glaube ich gerne.
Handlung: |
Isst etwas von dem Salat, den ihr José gebracht hat. |
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25.10.2007 17:07 |
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Handlung: |
Nachdem er das Gespräch der beiden eine Weile verfolgt hat, kann er nicht länger an sich halten, um die ihn brennende Frage zu stellen. |
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Sagt Hoheit, wie denkt Ihr eigentlich über die Ehe?
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25.10.2007 17:08 |
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Handlung: |
Sieht ihren Vater wütend an. |
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25.10.2007 17:09 |
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Handlung: |
Eduardo schaut Sergio erstaunt an. |
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Hoheit, seid Ihr nicht ein wenig forsch?
__________________ Príncipe de Zedona
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25.10.2007 17:11 |
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Handlung: |
Sieht mit einem vielsagenden Blick zum Erzbischof, dass er ihm doch nun bitte Rückendeckung geben soll. |
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Forsch? Nein, nur neugierig, Hoheit. Mittlerweile sind neumodische Tendenzen, die die Ehe ad absurdum führen sehr weit verbreitet und mich würde interessieren, wie Ihr dazu steht.
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25.10.2007 17:18 |
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Handlung: |
Der Erzbischof nickt, schluckt seinen letzten Bissen runter, spült kurz mit Wein nach und wendet sich dann ebenfalls an Eduardo. |
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Ich kann dem Fürsten von Euskadien da nur zustimmen, Hoheit. Ich bemerke immer wieder, wie sich die Menschen von der gottgegebenen Ordnung abwenden und die verworrenen und sündenbeladenen Pfade des Teufels beschreiten.
Ich hoffe, Ihr seid keines dieser verirrten Schafe.
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26.10.2007 09:36 |
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Handlung: |
Eduardo gerät etwas in Schwitzen und schaut zwischen den anderen hin und her. Schließllch holt er einmal tief Luft, bevor er zu reden beginnt. |
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Nun, ich habe nicht vor, promiskuitiv zu leben, Herrschaften. Wenn ich einer Frau mein Herz schenke, gehört ihr auch der Rest von mir. Deshalb gehe ich damit nicht so leichtfertig um.
Deshalb würde ich Dich gern noch näher kennenlernen, mehr Zeit mit Dir verbringen.
__________________ Príncipe de Zedona
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26.10.2007 09:40 |
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Handlung: |
Sergio lächelt den Erzbischof zufrieden, fast schon siegessicher an. |
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26.10.2007 12:29 |
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Handlung: |
Ist über ihren Vater und den Erzbischof mehr als nur ein wenig empört. Dass sie auch immer meinen sich einmischen zu müssen. |
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Ich muss mich für meinen Vater und den Erzbischof entschuldigen. Normalerweise sind sie nicht so neugierig und bedrängend.
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26.10.2007 12:31 |
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José, nehmen Sie doch bitte wieder die Portionen von meinem Vater und dem Erzbischof mit und bringen sie ihnen etwas von der Soja-Torte.
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26.10.2007 12:34 |
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Sehr wohl, Hoheit.
José tat wie ihm geheißen und servierte dem Erzbischof und dem Hausherren wenig später je ein Stück der wenig schmackhaft aussehenden Soja-Torte.
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26.10.2007 12:36 |
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Handlung: |
Der Erzbischof ist wie gelähmt von Ana Merceds herrischem Ton und fragt sich, wie Eduardo das nur attraktiv finden kann. Mürrisch nimmt er einen Bisschen der Sojatorte und verzieht dabei das Gesicht, als wisse er, dass sie mit Arsen versetzt sei. |
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26.10.2007 12:40 |
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Handlung: |
Eduardo schmunzelt und macht eine entschuldigende Schulterbewegung in Richtung Fürst und Erzbischof. Anschließend lässt er sich die Käse-Sahne-Torte schmecken. |
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Wirklich vorzüglich, diese Torte, sie zergeht förmlich auf der Zunge.
__________________ Príncipe de Zedona
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26.10.2007 12:44 |
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Handlung: |
Isst genießerisch einen Bissen nach dem anderen von der Käse-Sahne-Torte und sieht dabei ihrem Vater und dem Erzbischof zu wie sie sich die Soja-Torte schmecken lassen. Und ja: das Leben ist doch gerecht! |
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Möchtet Ihr noch ein Stück?
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26.10.2007 12:45 |
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Handlung: |
Eduardo reibt sich den Bauch. |
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Nein, danke, das setzt sonst nur an.
__________________ Príncipe de Zedona
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26.10.2007 12:56 |
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