Nações Cultura Politica Historia Igreja Católica Fórum
 

Nações » Alenbeira | Valberão | São João

 

Alenbeira

Das Großherzogtum Alenbeira erstreckt sich über den gesamten westlichen Teil Leduveias. Die vier ehemalige Fürstentümer - Beira Oeste, Carvalho, Montanha Rocha und Vidiguera bilden mit der autonomen Hauptstadt Olispoa die fünf Regiões des Landes.

Sie unterscheiden sich nicht nur aus historischer Sicht, sondern vor allem durch die landschaftlichen Gegebenheiten, die sich letztendlich auf Wirtschaft, Demographie und die gesamte Kultur auswirken.

Beira Oeste

Der westliche Zipfel Alenbeiras – Beira Oeste – ist mit seinen verträumten Städtchen, den atemberaubenden Felsküsten und den weißen Sandstränden zu einem beliebten Urlaubsziel für Menschen aus der gesamten Microwelt geworden. Glücklicherweise blieben die häufig negativen Begleiterscheinungen touristischer Erschließung bislang aus, sodass auch hier allenorts immer noch typisch alenbeirische Dörfer und Städte zu finden sind.

Die größte Stadt der Regiõ ist Beija, die mit knapp 1,1 Millionen Einwohnern die drittgrößte Metropole des Landes ist.

Vidiquera

An Beira Oeste schließt sich mit Vidiquera die geschichtsträchtigste Region des Großherzogtums an: Hier liegt nicht nur Vila Real, der Stammsitz der regierenden Kaiserdynastie Leduveias, die Passionsspiele der Stadt São Vicente sind auch über die Grenzen des Kaiserreichs hinaus bekannt und haben ihre Wurzeln im 15. Jahrhundert n.Chr. Am beeindruckendsten ist jedoch die Gelassenheit, die nicht nur die Menschen, sondern auch die Landschaft ausstrahlt, die in sanften Hügel zwischen der Küste und dem Gebirge liegt.

Die Bezirkshauptstadt ist Constância, am Lauf des Tenjo gelegen.

Carvalho

Die Kornkammer Leduveias erstreckt sich von der Hauptstadt bis hoch in das Rocha-Gebirge, entlang des Bicha-Flusses. Die hügelige, nur dünn besiedelte Landschaft wird vor allem von weiten Getreidefeldern, Olivenhainen und unzähligen Korkeichen geprägt. In den das Gebirge flankierenden Ausläufern wird Weinbau betrieben. Hier reifen die Trauben, aus denen der Portwein gekeltert wird, der seit Jahrhunderten zu den wichtigsten Exportschlagern Leduveias zählt.

Die Bezirkshauptstadt Carvalhos, Rio Menor, ist eine terreanische Gründe, wie einige monumentale Bauten wie der alte Diania-Tempel belegen.

Montanha Rocha

Die schroffen Gebirge dieser Region machen das Leben hier vielerorts beschwerlich. Dennoch haben sich die Menschen in diesem Teil Alenbeiras an ihre Umwelt angepasst und wissen diese für sich zu nutzen: Auf den Weiden grast das Vieh der Bauern, während nebenan an dichten Reben der Wein reift. Doch Montanha Rocha ist nicht nur das zweitgrößte Weinanbaugebiet in Leduveia: Es ist auch das größte Landschaftsschutzgebiet, dessen Nationalpark einer der wenigen Landstriche auf dem Kontinent ist, in dem Wölfe immer noch heimisch sind.

Die Bezirkshauptstadt Montágua ist gleichzeitig die älteste Stadt der Region und erhielt bereits 1711 die Stadtrechte.

Olispoa

Als größte Stadt Leduveias mit dem wichtigsten Hafen, dem Regierungssitz und Kaiserpalast sowie der ältesten und größten Universität ist Olispoa das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.

In der Bucht von Grândeira gelegen teilt sich Olispoa in die Unterstadt (Baixo), die den historischen Stadtkern und den Hafen umfasst, sowie die Oberstadt (Alto), dem modernen Teil der Metropole.

Neben dem Kaiserpalast ist vor allem die Cathedrale do São Antonio, Sitz des Erzbischofs von Olispoa, eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Dicht gefolgt vom Seefahrerdenkmal im Hafen und dem Elevador Santa Clara, der Oberstadt und Unterstadt miteinander verbindet.

Das Império das Nações Leduveiras ist eine Mikronation. Alle Inhalte sind entsprechend fiktiv.